Forza Inter

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    • Zuschlag bekommen

      Die Papiere sind unterzeichnet, Jack Clarke (Foto) gehört seit gestern offiziell zum Inter-Kader. Drei Gebote lagen für den Offensivmann vor, mit 30 Millionen Euro setzen sich die Interisti durch. Der September hat nur noch wenige Tage, dann kommt die Winterpause und der Engländer wird zunächst in der Reserve Spielpraxis sammeln. Hierfür muss ein anderer Spieler Platz machen, nach dem aktuellen Stand der Dinge wird es Elian Demirovic treffen. Der Mittelfeldmann aus Slowenien wird aller Voraussicht nach in die Serie C zu Fermana wechseln.

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    • Angstgegner

      Weiterhin ärgert M.Oktay10, der jüngere Cousin von Murinho, mit seiner starken Aufsteigermannschaft die Nerazzurri. Erst gab es zum Auftakt der Serie A eine Nullnummer im San Paolo, dann kickte SSC Napoli im Achtelfinale die Inter-Reserve aus dem Pokal und nun folgte der nächste Schock. In der Runde der letzten Acht trafen nun erneut die Profis aufeinander. Diesmal wollte Inter Milan mit einem Sieg aus Neapel abreisen, scheiterte aber an David Ospina (Foto), der sich die obligatorische 1er-Note abholte. Bei drei direkten Duellen haben die Neapolitaner nicht einmal hinter sich greifen müssen. Der Inter-Coach machte nach dem Abpfiff deutlich, wem er im weiteren Verlauf des Wettbewerbs die Daumen drückt: "Natürlich sind wir unglücklich über das Ausscheiden! Hoffentlich bleibt der Pokal wenigstens in der Familie." Am übernächsten Spieltag, wenn die Rückrunde nach einer kleinen Pause wieder beginnt, kommt es zum erneuten Duell. Vielleicht gelingt es den Mailändern diesmal, endlich ein "Familien-Derby" für sich zu entscheiden.

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    • Saisonhälfte

      Zwei Wochen Pause sind angesagt, danach geht es in die Rückrunde. Mit dem erstem Saisonabschnitt kann man bedingt zufrieden sein. In der heimischen Serie A gibt es nach 19 Spieltagen gleich drei Tabellenführer. Neben Inter Milan haben auch AC Milan und AS Rom 45 Zähler auf dem Konto. Alleiniger Tabellenführer konnte man zu keinem Zeitpunkt sein, dafür war der Saisonstart zu holprig. Mit nur drei Gegentreffern stellt die Inter-Defensivabteilung den Bestwert auf. Als einziges Team noch ungeschlagen zu sein, spricht ebenfalls für die Mannschaft. Auch der beste Ligatorschütze kommt aus Mailand, Eden Hazard erzielte 19 Tore. Mit Verletzungen und Sperren hatte man bisher eher Glück, es mussten nur 13 verschiedene Spieler in der Liga eingesetzt werden. So haben Thomas Strakosha sowie Christian Pulisic (Foto) bisher nur Pokaleinsätze gehabt. Während man sich im nationalen Pokal im Viertelfinale verabschieden musste, ist die Mannschaft in der Königsklasse und im B.U.C. noch vertreten.

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    • Ligastatistiken

      Newcastle-Chef Shamoon hat weitere Zahlen zu der Hinrunde publik gemacht. Hier kann entnommen werden, dass Inter Milan auch in weiteren Kategorien führend ist. Was die Passgenauigkeit und die Zweikampfbilanz angeht, ist man die Nummer eins der Serie A. Auffällig ist aber, dass das Team zwar die meisten Schüsse abgefeuert hat, doch durch die schlampige Chancenverwertung trotzdem nicht die meisten Tore erzielt hat. Neben dem eigenen Unvermögen hat das aber sicherlich auch mit der Einstellung der Gegner zu tun. Während sich beispielsweise Parma Calcio gegen die Nerazzurri einen Punkt ermauert hat, spielte man gegen die Alte Dame mit einer Zufallsaufstellung und verlor deutlich. Der Lokalrivale hingegen profitierte von Zufallsaufstellungen gegen Hellas Verona sowie Bologna FC und erzielte hierbei ganze 15 Tore. Was gegnerische Torschüsse anbelangt glänzt Jan Oblak mit der ligabesten Paradequote von 93,3%. In die notenbeste Elf hat es der Inter-Keeper dennoch nicht geschafft. Fünf Teamkameraden ist dies jedoch gelungen. Hierbei handelt es sich um Saúl Ñíguez, Alex Sandro, Achraf Hakimi (Foto), Gabriel Jesus und Eden Hazard, der sogar den besten Notendurchschnitt hat.

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    • Ausverkauf

      Die Inter-Reserve hat in der ersten Saisonhälfte so gut gepunktet, dass man sich wohl keine Sorgen mehr machen muss, die Klasse zu halten. Die Saisonhälfte wurde dazu genutzt, ein wenig Geld für die Vereinskasse zu erwirtschaften. Der Abgang von Elian Demirovic (Foto) wurde bereits vor der finalen Vertragsunterzeichnung angekündigt, daneben sind inzwischen vier weitere Spieler gewechselt. Neben den beiden Tormännern Phillip Menzel und Nicola Tintori haben auch Tijs Velthuis sowie Maj Roric ihre Koffer gepackt. Insgesamt wurden aus diesen Verkäufen knappe 13 Millionen Euro generiert.

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    • International

      Der Klub macht seinem Namen alle Ehre. Im Jahre 1908 wurde Inter Milan gegründet, um AC Milan eine Antwort zu geben, die damals nur Italiener im Verein akzeptierten. Bei den Schwarz-Blauen waren Ausländer, wie es der Vereinsname ja verrät, schon immer willkommen. In der Hinrunde der Serie A wurde kein einziger italienischer Spieler eingesetzt. Anders war es in Pokalwettbewerben, wo teilweise auch ordentlich rotiert wurde. In der Liga kamen Fußballer aus zehn verschiedenen Nationen zum Einsatz. Spitzenreiter sind Brasilien, die Niederlande und Spanien mit je 2 Spielern. Fabio Depaoli (Foto), Rotationsspieler der Inter-Reserve, ist aktuell der einzige Akteur, der als Einheimischer Aussichten auf einen Serie-A-Einsatz hat.

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    • ELO-Rating

      Wieder einmal begeistert Magpies-Manager die Fußballszene mit seinen Zahlen und Statistiken. Diesmal entwickelte Shamoon eine inoffizielle Rangliste, um die Spielstärke aller Mannschaften darstellen zu können. Einen ähnlichen Zweck erfüllt die offizielle 3-Jahres-Wertung des BOM-Verbands, wo die Nerazzurri den zweiten Platz, noch vor den Schwaben, inne hat. In der am Wochenende veröffentlichten Rangliste hingegen ist das Team um Cristiano Ronaldo (Foto) auf Platz zwei, Inter befindet sich auf Rang fünf. Die Inter-Reserve ist bei der Liste, wo es insgesamt 293 Teams gibt, auf Platz 185 zu finden. Die Idee mit dem ELO-Rating ist in jedem Fall äußerst spannend und hat bei den Managerkollegen für Staunen gesorgt.

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    • Pre-Match-Aussagen

      Für die Murinho-Elf hat die Rückrunde gut begonnen. Endlich konnte ein Duell gegen den Cousin für sich entscheiden und schlug SSC Napoli. Die AS Roma siegte gegen die Rossoneri, womit sich nun beide Sieger die Tabellenführung teilen. Am nächsten Spieltag kommt es sogar zum direkten Duell in der Hauptstadt, wo die Roma aus dem Vollen schöpfen kann. Davor gibt es für Inter Milan noch das B.U.C.-Achtelfinale gegen die Alte Dame, erst danach wird man wissen, ob es Ausfälle gibt. Trotz namhaften Spieler wie etwa Bernardo Silva (Foto), rechnet man in Mailand damit, dass Roma-Manager Lange die Favoritenrolle ganz bequem abgeben wird, zumindest was die Kommunikation nach Außen betrifft. Ob man es "Pessimismus", "Tiefstapelei" oder wie auch immer nennen mag, sind Parallelen zu Ex-Inter-Chef fischerle91 erkennbar. Auch die Kommentare von Granada-Manager Hablo vor den Spieltagen oder nach Pokalauslosungen werden in Mailand interessiert verfolgt. Die Aussagen lesen sich wie Auszüge aus Pressekonferenzen oder Kabinenansprachen. Offensichtlich ist zu erkennen, wie der BOM-Neuling das Geschäft lebt und liebt. Klar gibt es auch andere Verhaltensmuster, die sich ständig wiederholen. Zum Beispiel Gonza, der vor jedem Heimspiel behauptet, dass sowieso nicht gewonnen wird. Allerdings hat der langjährige Manager auch allen Grund. Tatsächlich hat AS Monaco in dieser Spielzeit noch nie vor eigenem Publikum gesiegt.

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    • Tabellenführung

      Erstmals steht Inter Milan als alleiniger Tabellenführer ganz oben in der Serie A. Man musste 21 Spieltage darauf warten und möchte diese Position natürlich nicht mehr abgeben. Beim bisher punktgleichen AS Roma holten sich die Mailänder einen knappen Sieg. Die römische Fünferkette konnte einmal durch Eden Hazard überwunden werden. Edin Dzeko (Foto) & Co., der zweiterfolgsreichsten Offensive der Liga, wurden kaum Gelegenheiten gegeben, das Ergebnis zu Gunsten der Heimmannschaft zu verändern. Insgesamt ist die Inter-Führungsetage mit den Resultaten gegen die direkten Gegner zufrieden. Vor dieser Partie konnte Juventus im BOM United Cup besiegt werden. Der Viertelfinalgegner wurde noch nicht ausgelost.

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    • Verletzungspech

      Dreifaches Verletzungspech hatte Inter Milan beim Heimerfolg gegen Juventus in der Serie A. Erst Eden Hazard, dann Gabriel Jesus und danach Raphaël Guerreiro mussten allesamt ausgetauscht werden. Aus Not musste sogar Ersatztorhüter Thomas Strakosha als Feldspieler eingewechselt werden. Unglücklicherweise handelte es sich um größere Verletzungen, wo man bis zu fünf Spiele pausieren muss. Auf der Suche nach kurzfristigen Lösungen wurde man Junior Firpo (Foto) aufmerksam. Die Ablöseforderung von Paris Saint-Germain in Höhe von 35 Millionen Euro waren nicht unbedingt das Problem. Ärgerlich war einfach die Ligasperre von drei Spielen. Dennoch wollte man sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen und entschied sich für eine Verpflichtung. Doch aus Frankreich reiste die Neuverpflichtung direkt nach Napoli, wo der 24-Jährige erstmal leihweise spielen wird. Eine Festverpflichtung ist bereits fix abgesprochen, auch wenn die Papiere noch nicht unterzeichnet wurden.

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    • Englische Wochen

      Personell musste zwangsläufig einiges umgestellt werden. Die Quittung erhielt man mit der ersten Liganiederlage in der laufenden Saison. Bei Sampdoria fand man keine Antwort auf das Tor von Lys Mousset (Foto) und kehrte mit leeren Händen nach Mailand zurück. Bei nächsten Ligaspiel hingegen reichte es mit Ach und Krach noch zu einem Sieg. Auch im Viertelfinale des BOM United Cups siegten die Italiener gegen Deportivo Alavés nur mit viel Mühe. Die möglichen Halbfinalgegner im B.U.C. lauten Bayern München, Liverpool und Mainz 05. Gegen die Mainzer wird man in dieser Spielzeit schonmal sicher mindestens zwei Mal spielen. Das hat die Achtelfinal-Auslosung der UEFA Champions League so ergeben.

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    • CL-Aus

      Nach zwei engen Spielen gegen Mainz 05 verabschiedet sich Inter aus der UEFA Champions League. Beim Hinspiel in Mailand fehlte Topscorer Eden Hazard und nach nur zwei gespielten Minuten musste auch Toni Kroos das Feld verlassen. Aus Personalnot musste mit Max Aarons ein ziemlich unerfahrener Bursche eingewechselt und das System verändert werden. Aber auch die Gäste mussten von ihrer gewöhnlichen Formation abweichen, da dort Lionel Messi (Foto) fehlte. Leistungsgerecht gab es am Ende ein 1:1, die Entscheidung musste auf deutschem Boden fallen. Diesmal konnten beide Mannschaften aus dem Vollen schöpfen. Wieder gab es für die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel. Die beiden Offensivstars, die beim ersten Aufeinandertreffen gefehlt hatten, entschieden den Ausgang. Während der argentinischer Linksfuss doppelt traf, war der Belgier nur einmal erfolgreich, womit sich die Mainzer für die nächste Runde qualifiziert haben. Für die Serie A laufen die internationalen Wettbewerbe nicht wie erhofft, in der UEFA Europa League ist schon lange kein Italiener mehr vertreten, in der Königsklasse müssen die Punkte für die 3-Jahres-Wertung also her. AC Milan und Juventus halten die italienische Flagge hoch.

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    • Reserve on fire

      Zum Saisonanfang nicht zu erahnen hat sich die Inter-Reserve im oberen Tabellendrittel der höchsten Reserveliga etabliert. Immerhin wurden einige Leistungsträger Opfer der Umstrukturierung. Auch die ersten Resultate ließen zu wünschen übrig. Inzwischen ist das alles Geschichte und das Team seit zehn Spielen ungeschlagen. Mit 51 Zählern aus 27 Begegnungen befindet sich die Mannschaft aktuell auf dem fünften Platz. Der Rückstand auf Platz drei beträgt lediglich zwei Punkte. Einer der Schlüsselspieler ist zweifsohne Sebastiano Esposito, dessen Tore oft die Partien zu Gunsten der Mailänder entscheiden. Aber auch Christian Rivera (Foto) konnte bisher als Mittelfeldspieler fünf Tore beisteuern und ist in der internen Betrachtung der zweitbeste Torschütze. Gefolgt wird der Spanier von Jack Clarke, der erst seit der zweiten Saisonhälfte dabei ist und in acht Spielen immerhin drei Treffer verbuchen konnte.

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    • Einigung mit Lyon

      Aus dem Weltmeisterland hat sich Inter Milan einen neuen Mann für die Abwehr gesichert. Allerdings war das eine schwere Geburt. Der französische Linksverteidiger Ferland Mendy (Foto) wird ab der kommenden Spielzeit für die Mailänder auflaufen. Der bisherige Arbeitgeber Olympique Lyon war nicht leicht zu überzeugen. Zwischenzeitlich sah es sogar danach aus, dass die Parteien die Gespräche beenden werden, da man einfach nicht einen gemeinsamen Nenner fand. Nach tagelangen Verhandlungen wurde jedoch am Ende doch noch eine Lösung gefunden, mit der beide Seiten glücklich wurden. Nach drei Jahren Inter wird Alex Sandro, ebenfalls nach Ablauf der laufenden Saison, zu den Franzosen wechseln. Außerdem ist eine Zuzahlung von 30 Millionen Euro notwendig, welches die Italiener sofort überweisen werden.

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    • Verjüngungskur

      Um weiter den Altersschnitt aufzuhübschen wurde die nächste Maßnahme getroffen. Mit Toni Kroos verlässt einer der besten aktiven Mittelfeldstrategen die Nerazzurri. Der Weltmeister von 2014 wechselt zurück nach Deutschland. Bei VfB Stuttgart wird er auf einige Kollegen aus der deutschen Nationalmannschaft treffen. Auf der anderen Seite kommt Dele Alli (Foto) nach Mailand. Der 37-fache Nationalspieler Englands kann sowohl im Mittelfeld als auch im Sturm eingesetzt werden. Den Stärkeverlust nehmen die Italiener bewusst in Kauf, um etwas gegen die Altersstruktur zu unternehmen. Immerhin trennen die beiden Spieler sechs Jahrgänge.

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    • Kleingeld

      Auch vermeintlich große Klubs erleben Zeiten der finanziellen Schwierigkeiten. Um die Kassen etwas zu füllen wird Tofol Montiel (Foto) an die Wolves abgegeben. Der 20-jährige Stammspieler der Inter-Reserve wird nach Ablauf der laufenden Spielzeit die Reise auf die Insel aufnehmen. Etwas komplizierter verhält es sich mit der fälligen Ablösesumme für den spanischen Linksfuss. Inter Milan erhält eine fixen Betrag von 11,5 Millionen Euro, doch es gibt noch gewisse Sondervereinbarungen was spätere Boni betrifft. Im Idealfall könnte die Ablöse bis auf 20 Millionen Euro ansteigen. Um weiter Platz für nachkommende Jugendspieler aus der eigenen Akademie zu verschaffen, sind noch mehr Verkäufe geplant. Zwar sind das meist vergleichsweise niedrige Beträge, doch bekanntlich macht auch Kleinvieh Mist.

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    • Zurück nach Deutschland

      Für die Inter-Reserve steht der nächste Abgang fest. Nach fast vier Jahren verlässt Luca Kilian zum Saisonende die Mailänder. Den deutschen U21-Nationalspieler zieht es wieder in die Heimat. Nach wie gewohnt angenehmen Gesprächen mit SC Freiburg einigte man sich auf einen Transferabschluss. In Raten werden insgesamt 28 Millionen Euro eingenommen. In Mailand ist man der Meinung, dass der Verteidiger bei dem spannenden Projekt der Freiburger besser aufgehoben ist, als eine weitere Spielzeit in der Reserveliga zu versauern. Gleichzeitig dürfen sich nach den ganzen Verkäufen eigene Nachwuchsspieler wie Michael Ntube oder Lorenzo Colombini (Foto) berechtigte Hoffnungen darauf machen, in der neuen Spielzeit eine andere Rolle als bisher einzunehmen. Ohnehin darf Inter noch neun Jugendspieler in dieser Saison mit einem Profivertrag ausstatten. Das Kontingent wird erneut vollständig ausgenutzt, das steht fest. Aktuell geht es vielmehr darum, die konkreten Namen zu bestimmen. Aufgrund der Corona-Einschränkungen sind leider keine großen Sprünge in den Spielerentwicklungen zu beobachten.

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    • Abstiegskampf

      Zum Ende einer Saison ist es immer wieder spannend, den Abstiegskampf in den einzelnen Ligen zu verfolgen. In der heimischen Serie A beispielsweise streiten sich Lazio Rom und FC Bologna um den letzten rettenden Platz. Rein mathematisch sind zwar auch andere Konstellationen möglich, doch sieht es eher nach einem Zweikampf zwischen diesen beiden Vereinen aus. In der Bundesliga hingegen gibt es einen Dreikampf mit der Beteiligung von Borussia Mönchengladbach, FC Augsburg sowie Werder Bremen. Auf der Insel geht noch spannender zu, sogar der amtierende Pokalsieger Aston Villa würde sich Stand jetzt verabschieden. Auch in der Ligue 1 ist ein prominenter Verein in Gefahr. Olympique Marseille ist momentan Tabellenschlusslicht. In der Eredivisie sind drei Spieltage vor Schluss noch verschiedene Szenarien möglich. Nach einer fragwürdigen Partie, wo die PSV mit einer gewürfelten Aufstellung angetreten ist, sicherte sich deren Partnerverein Fortuna Sittard durch einen Hattrick von Justin Kluivert (Leihgabe aus Eindhoven) und einem Doppelpack von Steven Defour (Foto) drei überlebenswichtige Zähler. In Verbindung mit dem jüngsten Stadiondarlehen ist der 5:0-Sieg des Underdogs durchaus auffällig. Unglückliche Dinge passieren leider auch in Spanien. Durch die häufigen Abwesenheiten des Trainers droht Villarreal CF der Abgang in die zweite Liga. Dabei hat der Kader das Potenzial, locker im oberen Tabellendrittel mitzumischen.

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    • Neuling

      Wenige Wochen vor dem Ende der Serie A stehen die drei Aufsteiger zur neuen Spielzeit fest. Mit Spezia Calcio gibt es einen Neuling im BOM-Verband. Die Norditaliener beendeten die reguläre Serie B-Saison auf dem dritten Platz. In den höchst spannenden Playoffs setzte sich der Verein durch jeweils ein Tor von Andrej Galabinov (Foto), Emmanuel Gyasi, M'Bala Nzola sowie Giulio Maggiore mit Ach und Krach durch. Mit vergleichweise weniger Action haben FC Turin und FC Crotone den Aufstieg in die höchste italienische Spieklasse vollbracht.

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    • Torschützenverteilung

      Theoretisch könnte Inter Milan am kommenden Spieltag den Sack zumachen. Bei einem eigenen Sieg wäre man unabhängig von anderen Resultaten sicher Meister. Mit der Punkteausbeute und vor allem mit der aktuellen Formkurve darf man durchaus zufrieden sein. Den größten Anteil haben wohl die beiden Schlüsselspieler Jan Oblak und Eden Hazard. Gerade die Abhängigkeit vom Belgier in der Offensive ist auffällig. Bisher hat der Offensivmann 32 von 56 Inter-Toren erzielt, also mehr als die Hälfte. In der Serie A gibt es keinen Konkurrenten, der eine bessere Quote aufweist. Doch nach dem belgischen Ballkünstler kommt lange nichts mehr. Die restlichen Spieler im Kader treffen zu selten. Doch immerhin hat bis auf Max Aarons (Foto) jeder Feldspieler, der zu Ligaeinsätzen kam, mindestens ein Tor beigesteuert.

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