Ein wilder Ritt!
Europa in Gefahr! Ein unausgeglichener Kader! Streit in der Mannschaft!
Drei Spieltag vor Ende der Saison 2020|1 war die Mannschaft von Betis Sevilla an ihre Grenzen gekommen. Mit großen Ambitionen war man in die Saison gestartet, doch nach der langen Abwesenheit des vorherigen Trainers Borussia Neunzehnhundert und zwei Interimstrainerwechseln war die so gut gestartete Mannschaft, die zum Ende der Hinrunde noch auf Platz 6 stand immer weiter abgerutscht. In der Rückrundentabelle belegte man nun nur noch den 15. Platz und am Ende stand ein ernüchtender 11. Platz. Ein Platz darüber wäre Europa gewesen.
Angesichts der Verwerfungen in der Rückrunde entschied sich die Klubführung daher zu einer radikalen Maßnahme. Zehn Jahre nach seinem letzten Engagement in einer anderen Liga, wurde nun Markus Biehler aus dem vorgezogenen Ruhestand zurückgeholt. Der 35jährige Bayer war eigentlich in sein bürgerliches Leben als Bauereimitarbeiter zurückgekehrt. Doch mit der Corona-Krise hatte er Freiräume und die Lust sich wieder einer alten Leidenschaft zu widmen: Dem Fußball. Seine bisherige Karriere strahlt auch nun in seine neue Tätigkeit, wird er doch scherzhaft mit Braumeister, Maestro cervecero, genannt. Und das obwohl Biehler gar kein gelernter Brauer, sondern Veranstaltungskaufmann ist.
Zur Vorstellung sagte Biehler daher: "Wir suchen den richtigen Mix. Die Mannschaft hat viel Potential, es in dieser Saison aber nicht oft genug ausgeschöpft. Zur neuen Saison wird es daher einige Änderungen vornehmen und hoffentlich das nachholen, das diese Saison verpasst wurde." Markige Worte wenn man bedenkt, das Biehlers Einstand mit drei Niederlagen startete. Besonders die letzte, ein 2:0 bei Athletic Bilbao im direkten Duell um Platz 10 hinterließ einen schalen Nachgeschmack angesichts der Worte. "Europa wurde nicht erst an den letzten Spieltagen verspielt. Das Polster schmolz ja schon vorher. Ich bin ja auch kein Magier." rechtfertigte sich der neue starke Mann bei Betis.
Bleibt ihm und Betis zu wünschen, dass die hohen Ziele nicht zu schnell abgestanden schmecken.
Europa in Gefahr! Ein unausgeglichener Kader! Streit in der Mannschaft!
Drei Spieltag vor Ende der Saison 2020|1 war die Mannschaft von Betis Sevilla an ihre Grenzen gekommen. Mit großen Ambitionen war man in die Saison gestartet, doch nach der langen Abwesenheit des vorherigen Trainers Borussia Neunzehnhundert und zwei Interimstrainerwechseln war die so gut gestartete Mannschaft, die zum Ende der Hinrunde noch auf Platz 6 stand immer weiter abgerutscht. In der Rückrundentabelle belegte man nun nur noch den 15. Platz und am Ende stand ein ernüchtender 11. Platz. Ein Platz darüber wäre Europa gewesen.
Angesichts der Verwerfungen in der Rückrunde entschied sich die Klubführung daher zu einer radikalen Maßnahme. Zehn Jahre nach seinem letzten Engagement in einer anderen Liga, wurde nun Markus Biehler aus dem vorgezogenen Ruhestand zurückgeholt. Der 35jährige Bayer war eigentlich in sein bürgerliches Leben als Bauereimitarbeiter zurückgekehrt. Doch mit der Corona-Krise hatte er Freiräume und die Lust sich wieder einer alten Leidenschaft zu widmen: Dem Fußball. Seine bisherige Karriere strahlt auch nun in seine neue Tätigkeit, wird er doch scherzhaft mit Braumeister, Maestro cervecero, genannt. Und das obwohl Biehler gar kein gelernter Brauer, sondern Veranstaltungskaufmann ist.
Zur Vorstellung sagte Biehler daher: "Wir suchen den richtigen Mix. Die Mannschaft hat viel Potential, es in dieser Saison aber nicht oft genug ausgeschöpft. Zur neuen Saison wird es daher einige Änderungen vornehmen und hoffentlich das nachholen, das diese Saison verpasst wurde." Markige Worte wenn man bedenkt, das Biehlers Einstand mit drei Niederlagen startete. Besonders die letzte, ein 2:0 bei Athletic Bilbao im direkten Duell um Platz 10 hinterließ einen schalen Nachgeschmack angesichts der Worte. "Europa wurde nicht erst an den letzten Spieltagen verspielt. Das Polster schmolz ja schon vorher. Ich bin ja auch kein Magier." rechtfertigte sich der neue starke Mann bei Betis.
Bleibt ihm und Betis zu wünschen, dass die hohen Ziele nicht zu schnell abgestanden schmecken.
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