PEC-Postille
Hinrunde 2020|2: Weghorst unfairster Spieler
Starker Fabianski - BUC-Achtelfinalgegner steht fest
Hinrunde 2020|2: Weghorst unfairster Spieler
Starker Fabianski - BUC-Achtelfinalgegner steht fest
Es ist etwas Ruhe rund um das IJsseldeltastadion hineingekommen. Die Saison steckt in der Winterpause, die Spieler sind in den wohlverdienten Urlaub gereist. Hie und da werden Transfergespräche geführt, bislang verlaufen die aber weitestgehend lose. Zeit also, um auf die erste Halbserie zurückzublicken.
Dass PEC Zwolle mit dem sechsten Platz nach 17 Spielen zufrieden sein kann, darüber wurde bereits auch hier gesprochen. Stattdessen soll der Fokus eher auf einzelne Spieler gerichtet werden.
Lukasz Fabianski: Auch mit 35 Jahren gehört der Pole noch immer zu den stärksten Torhütern der Eredivisie. Ein starker Notendurchschnitt von 2,45 belegt seine Qualität, zudem musste er bloß 18 Mal hinter sich greifen - eine gute Quote. In der gesamten Liga hat nur Utrechts Torhüter Claudio Bravo (78) in der Hinserie mehr Paraden zu verzeichnen gehabt, als Fabianski (74).
Wout Weghorst: Licht und Schatten wechselten sich beim Top-Stürmer Zwolles ab. Zwar ist der Niederländer mit sechs Toren in der Liga der treffsicherste Zwoller-Akteur, insgeheim hätte sich Manager Vega aber wohl noch mehr Buden gewünscht. Dass er es kann, hat der 28-Jährige im Pokal bewiesen: Dort markierte er fünf Tore in sieben Spielen. Dringend in den Griff muss Weghorst aber seine Impulsivität bekommen: Er sah sowohl Gelb-Rot als auch glatt Rot und ist damit der größte Sünder der Liga.
Torgefahr: Die verteilt sich noch immer auf zu wenigen Schultern. Neben Weghorst blühte Charlie Austin in den vergangenen Wochen auf, ansonsten konnten lediglich Serhou Guirassy, Mark Uth, Alexander Tettey und der mittlerweile gewechselte Antonio Sanabria für Treffer sorgen. "Ich wünsche mir, dass wir da etwas weniger ausrechenbar werden", so Vega.
Derweil steht auch der Gegner im Achtelfinale des BOM United Cups fest. Wie schon in der Runde zuvor gegen Fortuna Sittard geht es gegen einen Liga-Konkurrenten: Heracles Almelo ist der Kontrahent in der Runde der letzten 16. "Eine sehr schwierige, aber immerhin nicht unlösbare Aufgabe", hieß es aus der Zwoller Vereinsführung. In der Liga trennen beide Teams lediglich einen Zähler - dass Heracles durch Spieler wie Thibaut Courtois, Benjamin Pavard, Thomas Müller oder Serge Gnabry über mehr Qualität verfügt, ist aber unstrittig.
Dass PEC Zwolle mit dem sechsten Platz nach 17 Spielen zufrieden sein kann, darüber wurde bereits auch hier gesprochen. Stattdessen soll der Fokus eher auf einzelne Spieler gerichtet werden.
Lukasz Fabianski: Auch mit 35 Jahren gehört der Pole noch immer zu den stärksten Torhütern der Eredivisie. Ein starker Notendurchschnitt von 2,45 belegt seine Qualität, zudem musste er bloß 18 Mal hinter sich greifen - eine gute Quote. In der gesamten Liga hat nur Utrechts Torhüter Claudio Bravo (78) in der Hinserie mehr Paraden zu verzeichnen gehabt, als Fabianski (74).
Wout Weghorst: Licht und Schatten wechselten sich beim Top-Stürmer Zwolles ab. Zwar ist der Niederländer mit sechs Toren in der Liga der treffsicherste Zwoller-Akteur, insgeheim hätte sich Manager Vega aber wohl noch mehr Buden gewünscht. Dass er es kann, hat der 28-Jährige im Pokal bewiesen: Dort markierte er fünf Tore in sieben Spielen. Dringend in den Griff muss Weghorst aber seine Impulsivität bekommen: Er sah sowohl Gelb-Rot als auch glatt Rot und ist damit der größte Sünder der Liga.
Torgefahr: Die verteilt sich noch immer auf zu wenigen Schultern. Neben Weghorst blühte Charlie Austin in den vergangenen Wochen auf, ansonsten konnten lediglich Serhou Guirassy, Mark Uth, Alexander Tettey und der mittlerweile gewechselte Antonio Sanabria für Treffer sorgen. "Ich wünsche mir, dass wir da etwas weniger ausrechenbar werden", so Vega.
Derweil steht auch der Gegner im Achtelfinale des BOM United Cups fest. Wie schon in der Runde zuvor gegen Fortuna Sittard geht es gegen einen Liga-Konkurrenten: Heracles Almelo ist der Kontrahent in der Runde der letzten 16. "Eine sehr schwierige, aber immerhin nicht unlösbare Aufgabe", hieß es aus der Zwoller Vereinsführung. In der Liga trennen beide Teams lediglich einen Zähler - dass Heracles durch Spieler wie Thibaut Courtois, Benjamin Pavard, Thomas Müller oder Serge Gnabry über mehr Qualität verfügt, ist aber unstrittig.
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