"Sex vor dem Spiel problematisch"



    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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      "Sex vor dem Spiel problematisch"



      Ramelow (M.) braucht nicht mehr auf Meyers (l.) und Völlers Rat hören



      Almancil - Körperkontakt sollen die deutschen Nationalspieler nur mit den Gegenspielern haben:

      Auf intimes Liebespiel, rät Mannschaftsarzt Dr. Tim Meyer, sei vor den EM-Spielen zu verzichten.

      "Die körperliche Belastung ist nicht größer, als bei einem normalen Training. Daneben gibt es aber auch die emotionale Anstrengung. Deshalb halte ich Sex wenige Stunden vor dem Spiel für problematisch", erklärte der Internist.


      "Da denkt man gar nicht dran"

      Allerdings sei Sex bei Mannschaft, Betreuerstab und Delegation kein großes Thema. "Wir sind alle hochkonzentriert und jeden Tag bis spätabends mit unseren Aufgaben beschäftigt. Da denkt man gar nicht dran", sagte der Mediziner von der Universität Saarbrücken.

      Die deutschen Spielerfrauen sind während der EM-Endrunde in einem Nachbar-Hotel untergebracht, das sich ebenfalls auf der DFB-Anlage "Ria Park Garden" befindet.

      Unsolider Lebenswandel macht sich bemerkbar

      Auch in Sachen Alkohol und Zigaretten setzt die Mannschaftsführung auf die Eigenverantwortung der Profis. "Ich denke, dass die Spieler schon wissen, dass das nicht gerade günstig ist", erklärte Meyer.

      Was die Kicker auf ihren Zimmern treiben, könne sowieso niemand kontrollieren. Bei den ständigen Leistungskontrollen mache sich ein unsolider Lebenswandel aber ohnehin schnell bemerkbar.



      Konditionell alle fit

      Was den konditionellen Fitness-Zustand der Nationalkicker angeht, sieht Meyer keinerlei Probleme. "In dieser Hinsicht sind alle fit", bestätigte der Arzt.

      In erster Linie sieht er sich für die Behandlung bei und die Bewahrung vor Erkrankungen zuständig - erst in zweiter Linie für die Leistungsoptimierung. Die Ergebnisse der Labor-Untersuchungen seien im Durchschnitt ähnlich gut ausgefallen wie vor der WM-Endrunde in Südkorea und Japan.

      "Trinken, trinken, trinken"

      Vorteilhaft im Vergleich zum Turnier in Asien ist nach Ansicht des Mannschaftsarztes, der auch auf die Einhaltung der Doping-Bestimmugen achten muss, aber auf jeden Fall, dass es keine so großen Temperatur-Unterschiede gibt.

      Dennoch heiße es für die Spieler: "Trinken, trinken, trinken", betont Meyer, der sich selbst mit Tischtennis in der Bezirksliga bei Saar 05 fit hält und in seiner Jugend immerhin in der Verbandsliga beim ASC Nienburg kickte.




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