Irwin zog Stachel selbst heraus

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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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    • Irwin zog Stachel selbst heraus

      Irwin zog Stachel selbst heraus
      Nach dem Tod des als "Crocodile Hunter" bekannten Steve Irwin haben Polizei und Kollegen die Aufnahmen des Rochenangriffs ausgewertet. Das schockierende Video zeigt, dass der Australier auch im letzten Augenblick seines Lebens überaus geistesgegenwärtig war. Seinem Freund und Kollegen John Stainton zufolge befand Irwin sich direkt über dem Rochen, als dieser zustach. "Dann hat Steve den Stachel herausgezogen, und in der nächsten Minute war er tot", sagte Stainton. Auch die Polizei von Queensland hat sich die Videoaufnahmen angeschaut. Demnach habe es keine Anzeichen gegeben, dass Irwin den Rochen bedroht oder eingeschüchtert habe. Experten hatten zuvor spekuliert, dass das Tier Irwin tötete, weil es sich zwischen Kameramann und dem Filmemacher eingesperrt gefühlt haben könnte.

      Auch Russel Crowe kondoliert
      Stainton, der die beliebten TV-Shows mit dem Tierfilm-Star produzierte, sagte, dass Irwin einen derartigen Tod geahnt hatte. "Wir haben immer gesagt, wenn er jemals dran sein sollte, dann im Ozean", so der Freund. "An Land war er agil, dachte schnell und bewegte sich schnell. Aber im Ozean gibt es Dinge, die man nicht kontrollieren kann." Derweil sprachen zahlreiche australische Persönlichkeiten der Familie ihr Beileid aus, darunter Hollywood-Schauspieler und Irwin-Freund Russel Crowe. "Er war der Australier, der wir alle sein möchten. Ich werde ihn vermissen", gestand der Star aus «Gladiator» und «A Beautiful Mind». Steve Irwin, der in Australien als Nationalheld gilt, soll ein Staatsbegräbnis erhalten, falls die Familie zustimmt. Irwin hinterlässt seine Frau Terri und die beiden Kinder Bindi Sue (8) und Robert (2). Der 44-Jährige Australier war gestern für ein neues Film-Projekt am Great Barrier Reef schnorcheln, als sich das Unglück ereignete.

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      Es passte zu dieser großartigen Persönlichkeit, dass er sogar noch seinen Todesstachel selbst entfernte. :(
      Manager vom 1.FSV Mainz 05
      Transferliste + Kaderübersicht - Vereinsnews

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      Zweitteammanager von Deportivo Alavés
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