Buli vor Transfer-Rekord

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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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    • Buli vor Transfer-Rekord

      Bundesliga vor Transfer-Rekord

      Von Jens Witte

      Rund 140 Millionen Euro für neue Spieler: Bei den 18 Erstliga-Clubs sitzt das Geld scheinbar so locker wie seit Jahren nicht mehr. Doch verantwortlich für den Kaufrausch ist vor allem Bayern München. Die Konkurrenz knausert, mit Ausnahme zweier Werksclubs.

      Bayern-Manager Uli Hoeneß hat die Sommerpause für eine ausgiebige Shoppingtour genutzt. Die verpasste Champions-League-Qualifikation veranlasste ihn, so viel Geld für neue Spieler auszugeben wie noch nie zuvor in der Vereinsgeschichte: 69,2 Millionen Euro. Das entspricht ungefähr der Summe, die die 17 weiteren Erstligisten bislang zusammen investiert haben.


      Für 127 neue Spieler zahlten die 18 Clubs 140,3 Millionen Euro. Vor der Saison 2001/2002 hatten die Transferausgaben mit rund 147 Millionen Euro ihre Höchstmarke erreicht. Dieser Wert könnte jedoch leicht übertroffen werden, wenn der Wechsel von Carlos Alberto (für acht Millionen Euro zu Werder Bremen) perfekt gemacht wird. Und: Es sind weitere Transfers geplant - Ewerthon zum VfB Stuttgart (sechs Millionen) oder Jerome Boateng zum Hamburger SV (1,5 Millionen).

      "Es ist zum Schluss ein richtiges Jagdfieber entstanden", beschreibt Hoeneß seine erfolgreichen Bemühungen, nationale und internationale Topstars an die Säbener Straße zu holen. Allein für Franck Ribéry (Olympique Marseille) zahlten die Münchner 25 Millionen Euro. Für den italienischen Weltmeister Luca Toni (AC Florenz) und Marcell Jansen aus Mönchengladbach waren es je elf Millionen, für WM-Torschützenkönig Miroslav Klose von Werder Bremen sogar noch vier Millionen mehr.

      Den Bayern am nächsten kommen bei den Transfer-Ausgaben Bayer Leverkusen (13,1 Millionen) und der VfL Wolfsburg (12,15 Millionen). Wobei den beiden Vereinen für ihre 16 Zugänge gerade einmal so viel Geld zur Verfügung stand wie den Bayern für Ribéry. "In zwei Jahren wollen wir wieder um die Deutsche Meisterschaft spielen", sagt Leverkusens Chefcoach Michael Skibbe. Für den Torschützenkönig Theofanis Gekas überwiesen die Leverkusener vier Millionen Euro an Bochum. Mit Arturo Vidal (fünf Millionen Euro, kommt vom chilenischen Spitzenclub Colo Colo), dem Mainzer Manuel Friedrich (2,5 Millionen) und Lukas Sinkiewicz (1,6 Millionen) vom 1. FC Köln erwarben die Leverkusener zudem fast eine komplett neue Abwehrkette.

      Der ehemalige Bayern-Coach Felix Magath, als Trainer und Sportdirektor der neue starke Mann des VfL Wolfsburg, gibt die veränderte Richtung vor: "Titel sind für mich das Maß aller Dinge." So durfte er unter anderem das rumänische Offensiv-Duo Sergiu Radu und Vlad Munteanu für 4,7 Millionen Euro von Energie Cottbus verpflichten. Dort denkt man in anderen Dimensionen: 2,53 Millionen Euro gaben die Lausitzer für zehn Zugänge aus - so viel wie nie zuvor.

      Der Deutsche Meister VfB Stuttgart investierte bislang lediglich 2,3 Millionen Euro für den neuen Torhüter Raphael Schäfer aus Nürnberg. Eintracht Frankfurt zahlte überhaupt kein Geld für Verstärkungen, alle Neuen waren ablösefrei.

      Den Gesamt-Ausgaben der Fußball-Bundesliga von 140,3 Millionen Euro stehen aktuell Einnahmen von 86,8 Millionen Euro gegenüber. Spitzenreiter ist auch hier der FC Bayern, der allein für Owen Hargreaves 25 Millionen Euro von Manchester United kassierte.

      Aus: spiegel-online.de

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      Schon wahnsinn. Natürlich haben die Bayern einen krassen Anteil daran, aber die anderen Vereine greifen auch tief in die Taschen: HSV (Zidan, ~ 6 Mio), Leverkusen (insgesamt 14 mio), Bremen (Carlos Alberto, ~ 8 Mio €), Schalke (Rakitic, 3 Mio) , Dortmund (insgesamt 8 Mio), Hannover (insgesamt 7 Mio), sowie natürlich Wolfsburg (insgesamt ~ 11 Mio).
      Manager vom 1.FSV Mainz 05
      Transferliste + Kaderübersicht - Vereinsnews

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      Zweitteammanager von Deportivo Alavés
      Vereinsnews - Transferliste + Kaderübersicht
    • Naja alles eigtl ganz normal ausser die bayern eben ... bin auf die saison gespannt

      Bin Werktags nur per PM erreichbar! Danke!

      Premier Leauge: 2. Platz -> gescheitert an Chelsea
      FA- Cup: Halbfinale -> gescheitert an Newcastle (0:2)
      Championsleauge: Halbfinale -> gescheitert an Chelsea (0:2)
      BOM-Unitec Cup: Halbfinale -> gescheitert an Juventus (5:2 n.E.)
      Reserveliga 1: 2.Platz -> gescheitert an Schalke [Reserve]
    • Man muss ja auch immer sehen, was die Vereine einnehmen. Wenn Bayern jemanden von Bremen für 15 Mio kauft, die wiederrum diese 15 Mio an Hannover für jemanden ausgeben, und Hannover für 15 Mio wen aus dem Ausland kauft,...
      Dann bleibt das Geld ja innerhalb der Bundesliga - ist nur son Beispiel.

      Leverkusen bekam auch Geld durch Abgänge wie z.B Juan, aber wenn Juan geblieben wäre, wäre auch ein Vidal für viel geld nicht gekommen,...

      (Bayern ist das Gegenbeispiel)

      Die Bundesliga gibt schon viel aus, aber man darf nicht nur eine Seite betrachten.
      Isak - Martinelli
      Paqueta - M.Nunes - Ugarte - Larsson - N.Gonzalez
      Tomori - Gabriel - Konate

      Kobel

      Manager von AJ Auxerre
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