TV-Entertainer Stefan Raab sieht Ähnlichkeiten zwischen seinem Showkonzept und einem katholischen Gottesdienst. In einem Interview der Programmzeitschrift «TV-TODAY» sagte er: «Es gibt eine Orgel, die spielt ein bisschen wie bei uns die Band. Dann kommt der Pastor rein, hat so ein paar Standards, die er immer macht, wie 'Der Friede sei mit euch'.» Raab fuhr fort: «Dann gibt's die Predigt, das ist der Standup-Teil. Die Kommunion, das sind bei uns die Werbegeschenke, die kann man sich nachher am Merchandising-Stand holen, gegen einen Betrag.»
Der 37-Jährige feiert jetzt als TV-Moderator - er begann beim Musiksender Viva - sein zehnjähriges Jubiläum. Eigentlich passe er gar nicht richtig ins Showgeschäft, sagte der ehemalige Jura-Student mit Metzger-Ausbildung. «Ich kenne Leute im Showgeschäft, die laufen über die Straße und reden extra laut, damit sie gesehen werden.» Er dagegen sei «überhaupt nicht mediengeil».
Auf eine mögliche Gottschalk-Nachfolge angesprochen, meinte der ProSieben-Star: «Das scheitert wohl schon an der Frisur.» Seine Show «TV total» bedeute wegen der starken Frequenz die größte Herausforderung, die das Fernsehen zu bieten habe: «Und deswegen reizt mich auch die Samstagabendshow nicht», sagte Raab.
Der 37-Jährige feiert jetzt als TV-Moderator - er begann beim Musiksender Viva - sein zehnjähriges Jubiläum. Eigentlich passe er gar nicht richtig ins Showgeschäft, sagte der ehemalige Jura-Student mit Metzger-Ausbildung. «Ich kenne Leute im Showgeschäft, die laufen über die Straße und reden extra laut, damit sie gesehen werden.» Er dagegen sei «überhaupt nicht mediengeil».
Auf eine mögliche Gottschalk-Nachfolge angesprochen, meinte der ProSieben-Star: «Das scheitert wohl schon an der Frisur.» Seine Show «TV total» bedeute wegen der starken Frequenz die größte Herausforderung, die das Fernsehen zu bieten habe: «Und deswegen reizt mich auch die Samstagabendshow nicht», sagte Raab.
Dieses Jahr ist unser Jahr und dafür werden wir kämpfen!
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