Der "Harald Schmidt Show" Gedenk-Thread

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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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    • ja das haben se absichtlich gezeigt :D


      Die eine aus dem Publikum, die Journalistik studiert war lustig, endlich spricht ihn mal jemand drauf an...er dann so "Wer hat Sie denn aufgehetzt? " :D:D:D:D
      Manager vom 1.FSV Mainz 05
      Transferliste + Kaderübersicht - Vereinsnews

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      Zweitteammanager von Deportivo Alavés
      Vereinsnews - Transferliste + Kaderübersicht
    • Harald Schmidt News

      Mit dem überraschenden Aus für die Harald-Schmidt-Show im deutschen Privatsender Sat.1 werden die rund 100 Mitarbeiter seines Teams zum 1. Januar arbeitslos. Das bestätigte Corinna Busch, die Sprecherin der Produktionsgesellschaft Bonito TV in Köln.

      Über die Zukunftspläne von Schmidt gab es auch am Dienstag mangels klarer Aussagen nur Spekulationen.

      Schmidt hatte seit 1998 seine spätnächtlichen Spöttereien mit der eigenen Firma produziert, nachdem die 1995 begonnene Zusammenarbeit mit Brainpool geplatzt war. Rund 90 Frauen und Männer arbeiteten zuletzt allein für seine Show, die am 23. Dezember zum letzten Mal aufgezeichnet wird. Bonito TV produziert ausserdem noch ebenfalls für Sat.1 die Comedy-Sendung «Was guckst du» mit Kaya Yanar. Dafür werde aber nur ein kleines Team gebraucht, sagte die Sprecherin.

      Harald Schmidt selbst wollte nach den Worten von Busch auch weiterhin nicht mehr zum Ende seiner Show sagen, als dass er nach acht Jahren eine Kreativpause brauche. Schmidt war in seiner Sendung am Montagabend von sich aus nicht auf das Thema eingegangen. Als sein Gast, ZDF-heute-Journal-Moderator Claus Kleber, am Ende der Sendung auf die «kreative Pause» anspielte und sich beschwerte, dass sein gewohnter Rhythmus (heute-Journal - Tagesthemen - Schmidt) nun gestört werde, reagierte Schmidt ausweichend: «Dazu später mehr», sagte er.

      Bei ARD und WDR wollten Sprecher nicht auf Spekulationen eingehen, Schmidt werde dorthin zurückkehren. Es gelte die Aussage von ARD-Programmdirektor Günter Struve: «Harald Schmidt ist ein hervorragender Protagonist, aber momentan führen wir keine Gespräche mit ihm.»

      Die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) forderte in der «taz» (Mittwochausgabe) die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF auf, Schmidt nötigenfalls zu übernehmen. Der stellvertretende Fraktionschef der CDU im Bundestag, Wolfgang Bosbach, meinte, Schmidt werde keine Mühe haben, einen neuen Sendeplatz zu finden. Er sei ein «fester Bestandteil des deutschen Fernsehens» und solle bald wiederkommen. Bundes-Kulturstaatsministerin Christina Weiss bedauerte, dass «ein Meister der Kulturkritik im deutschen Fernsehen» gehe. «Gerade jetzt, wo wir darüber streiten, wie viel Qualität Fernsehen überhaupt verträgt, verliert es einen geistreichen wie unterhaltsamen Protagonisten.»

      Offiziell keine Bestätigung gab es für die Ansicht, Schmidts Weggang von Sat.1 habe mit der überraschenden Entlassung des Geschäftsführers Martin Hoffmann zu tun. In Branchenkreisen hiess es freilich, Schmidt sei mit Hoffmann befreundet gewesen; dieser Umstand könne durchaus eine Rolle gespielt haben.

      Sat.1 sucht neuen Late-Night-Star

      Sat.1 widersprach Darstellungen, Schmidt sei dem Sender unter dem auf Gewinn bedachten neuen Besitzer Haim Saban zu teuer geworden. «Es war definitiv keine Geldfrage», sagte Sprecherin Katja Pichler. Der Konzern habe nicht versucht, bei Schmidt die Kosten zu drücken. Es habe auch nichts mit der Änderung in der Geschäftsführung zu tun, versicherte Pichler.

      Unterdessen sucht Sat.1 einen neuen Late-Night-Star. Senderchef Roger Schawinski sagte der «Bild»-Zeitung: «Ab heute ist das Rennen eröffnet.» Für die Nachfolgersendung solle das Konzept von Harald Schmidt nicht übernommen werden, nur die Sendezeit: «Die neue Late-Night-Show soll aktueller sein - die wichtigste Person des Tages soll Thema sein oder sogar live in der Sendung sitzen.» Vorbild dafür seien US-Talkmaster wie David Letterman oder Jay Leno. Die waren vor acht Jahren allerdings auch das Vorbild für die Harald-Schmidt-Show gewesen.

      Ein knappes Drittel (31 Prozent) der Deutschen erwartet nach einer Umfrage von Forsa im Auftrag der Programmzeitschrift «TV Today», dass Schmidt mit seiner Show zu einem anderen Sender wechseln wird. 23 Prozent nehmen an, dass er nur taktiert und in wenigen Wochen wieder bei Sat.1 auftritt. 20 Prozent glauben dagegen, dass die Sendung endgültig eingestellt wird. Sollte Schmidt tatsächlich wechseln, erwarten ihn 36 Prozent bei RTL, nur sieben Prozent beim ZDF und sechs Prozent bei der ARD.

      Premiere und ZDF wollen Harald Schmidt
      Während Harald Schmidt seine letzten Shows auf SAT.1 sendet, bemühen sich schon verschiedene Fernseh-Sender um den Late-Night-Star. Keiner glaubt Harald Schmidt, dass er wirklich eine 'kreative Pause' einlegen will.
      Der Pay-TV-Sender Premiere und das ZDF sind daran interessiert, Harald Schmidt im kommenden Jahr zu verpflichten, berichtet das Hamburger Magazin 'Stern' in seiner neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe.
      Premiere-Chef Georg Kofler plant schon seit längerem einen Comedy-Kanal, dessen Aushängeschild Schmidt werden könnte. Auch ZDF-Programmchef Bellut würde sich laut dem Bericht 'sehr freuen', wenn es in Schmidts Kreativpause zu einem Gespräch käme.
      Quelle: dwdl.de

      Schmidt macht weiter - als Konserve

      Bis das Nachfolgeformat für die abgesetzte "Harald Schmidt Show" gefunden ist, will Sat.1 noch einmal die besten Sendungen des Entertainers ausstrahlen. Der neue Geschäftsführer Roger Schawinski plädierte unterdessen dafür, seinen Sender nicht nur auf die Person Harald Schmidt zu reduzieren.

      Berlin/Hamburg - Das seit Montag andauernde Heulen und Zähneknirschen des feuilletonistischen Schmidt-Fanblocks scheint auch Roger Schawinski zu beeindrucken. Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa kündigte der neue Geschäftsführer von Sat.1 an, dass Harald Schmidt zunächst auch weiterhin am gewohnten Sendeplatz zu sehen sein wird - allerdings als Konserve.
      "Die gigantische Reaktion auf Harald Schmidts Rückzug hat uns dazu bewogen, seine legendären Sendungen noch einmal auszustrahlen", sagte Schawinski am Mittwoch. Bis das Nachfolgeformat für die ab Januar abgesetzte Late-Night-Show gefunden sei, werde es ab dem 19. Januar jeden Abend die "Harald Schmidt Show - Die legendären Sendungen" geben. Am 23. Dezember gibt es die letzte reguläre Live-Show.

      Schawinski wehrte sich gegen die Reduzierung seines Senders auf die Person Harald Schmidts. Schmidts Weggang sei zwar "wahnsinnig schade", aber man würde all den anderen Sat.1-Stars wie Anke Engelke "absolut unrecht tun", wenn man den Sender nur mit Schmidt in Verbindung bringen würde, sagte der Schweizer Medienmann dem Berliner "Tagesspiegel".

      Sat.1 habe zudem - abgesehen von Schmidts Late-Night-Show - noch viele andere Stärken, etwa "herzzerreißende TV-Movies, moderne Serien und wirklich große Shows", so Schawinski. Eine Rückkehr des Entertainers zu seinem Sender wollte er gegenüber dem Blatt aber auch nicht ausschließen.

      Inzwischen sucht man bei Sat.1 nach einem Nachfolger für Schmidt. Mit der Entscheidung über die Moderation einer neuen Late Night Show rechnet Schawinski, der erst am Donnerstag vergangener Woche den Posten von Martin Hoffmann übernahm, nicht mehr in diesem Jahr.


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    • Bundeskanzler ist Fan von Harald Schmidt

      Gerhard Schröder hat bei der Harald-Schmidt-Show gern mitgelacht. Foto: AP
      Hamburg (rpo). Viele Fans dürfen sich nach dem Aus der Harald-Schmidt-Show getröstet fühlen, denn mit ihnen trauert auch der Bundeskanzler. Er hat sich als Fan von Harald Schmidt geoutet und werde die Show sehr vermissen, so Schröder.
      Er habe die Sendung "nicht regelmäßig, aber häufig" angeschaut, sagte er der "Bild am Sonntag". Schmidt sei ein brillanter Entertainer, schwärmte der Kanzler. "Manchmal macht er zu viele Witze auf Kosten anderer Leute, auch auf meine. Aber in seiner Sendung ist das erlaubt." Schröder bedauerte, dass Schmidt ab nächster Woche eine


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