Der Eine kommt,der Andere geht.Oder doch nicht? Riesiges Durcheinander bei den Hessen gab es in den letzten Tagen. Vor zwei Tagen übernahm Luky-Strike das Team interimsweise bis ein sich ein neuer gemeldet hat. So war es geplant und anfangs kam es auch so. Kurz nachdem Luky-Strike seine Arbeit aufgenommen hatte, kam aber schon der neue Mann. Das Präsidium suchte schon länger nach einem festen Trainer. So wurde Jack2602 gestern schon in Frankfurt gesehen und es sickerte durch, dass er den Posten übernehmen sollte. Die Überaschung folge heute Nachmittag gegen 15 Uhr auf der schon fest gesetzten Pressekonferenz. Da kam nämlich nicht Jack2602 um die Ecke, wie alle vermuteten. Nein, der neue Trainer ist der alte Interims-Trainer. Luky-Strike übernimmt also jetzt dauerhaft das Ruder in der Bankenstadt. Fast gleichzeitig kam die Meldung aus dem Noden Londons. Tottenham, wo der neue Trainer vorher agierte, hatte auch schon einen neuen Trainer. Wer ist es? Sie werden lachen - Jack 2602. Er übernimmt also den alten Verein von Luky-Strike und dieser übernimmt den Club, bei dem Erstgenannter schon zugesagt hatte.
Der gebürtige Meppener gab folgende Gründe für den spontanen Wechsel an: "Als ich hier als Interims-Coach die Arbeit aufnahm, gefiel es mir von Anfang an super. Die Atmosphäre ist sehr freundlich und es macht Spaß mit dem Team zu arbeiten. Zudem ist man ja in Hessen wieder in seinem Heimatland und ist somit auch näher an der Heimat. Außerdem ist hessisch immernoch leichter zu verstehen als das Englisch von so manchem Briten."

"Das Team soll in der Breite verbessert werden. Natürlich darf die Qualität aber nicht darunter leiden!"
Das war die Ausgabe vom Trainer auf der PK. Erste Handlungen gab es schon vorher. So wurden gestern schon ein paar Meldungen laut. Sämi Hyypiä, bisheriger Abwehrchef in Frankfurt, wird an den HSC Montepellier verkauft. Im gegenzug kommen Nenad Dzodic und Jamel Saihi. Dazu kamen für die Kreativität im Mittelfeld Oliver Kirch von Crystal Palace und Marc-Andre Kruska aus Bordeaux. Nach Bordeaux geht im Gegenzug der Routinier Hans Sarpei, der sich momentan beim Afrika Cup befindet. Einer musste noch den Verein verlassen. Jon Dahl Tomasson zieht es in Richtung Spanien. Genauer nach La Coruna. Dies ist Bestandteil des Tausches beider Clubs, in dem Mario Alvarez, Teemu Tainio und Jeronimo Barrales nach Deutschland wechseln. Dieser Transfer entstand nicht aus Zufall. Hatte der Interims-Trainer der Spanier SVM das Interesse am Dänen schon lange offen bekundet.
Damit sollen aber die Planungen für die neue Saison noch lange nicht abgeschlossen sein. Denn es gibt noch Bedarf an einigen Stellen...

Soll die Abwehr stabilisieren - Nenad Dzodic

Es ging wieder los. An diesem Wochenende fand der erste Spieltag der neuen Saison 2010|1 statt. Die Eintracht hatte zu Beginn direkt ein sehr schwäres Los. So ging es direkt nach München zu den Bayern. Man ging ohne jede Erwartung in das Spiel,wohlwissen, dass der gegner hoch überlegen ist. So gestaltete sich in der folge auch das Spiel. Die Frankfurter hielten anfangs gut mit, bevor Dani Alves in der 42. Minute das erste Mal traf. Danach war das Frankfurter Spiel gebrochen ud es kamen keine zwingenden Aktionen mehr zustande. Logische Konsequenz war das 2:0 in der 87. Spielminute durch Alberto Gilardino. dabei blieb es auch nach 90 Minuten.

Machte den Sack zu - Alberto Gilardino

Ausgabe#2 - 22.01.2010

Cacau bald weg? Man hört es immer wieder und auch er selbst sagt es nun auch häufiger. Der bisherige Kapitän und Starspieler der Eintracht möchte zu einem neuen Verein. Dies erklärte er am gestrigen Donnerstag nach dem dem Heimspiel dem Vorstand. Dieser sagte: "Wir wollen ihm keine Steine in den Weg legen. Wenn ein passendes Angebot kommt, kann er gehen." Heimspielpremiere verpatzt Das erste Heimspiel der neuen Saison wurde gestern gegen die TSG aus Hoffenheim bestritten. Leider weniger erfolgreich gegen einen starken Gegner, der über die ganze Spielzeit das Spiel bestimmte. So gab es das standesgemäße Ergebnis von 0:3. Torschützen waren in der 10. Minute der enorm laufstarke Ivica Olic und dann in der 49. und 63. Minute Craig Bellamy, der so wieder seine Stürmerqualitäten bewies. So steht das Team nun nach 2 Spielen ohne Punkt und Tor da. Dies ist jedoch kein Grund zur Panik. Sagt Teamchef Luky-Strike:"Wir haben jetzt gegen die Bayern und gegen Hoffenheim gespielt. Dass da nicht allzu viel zu holen ist war wohl vorher klar. Zudem mussten wir auch gestern wieder ohne jeden Neuzugang antreten. Das macht es natürlich nicht leichter für uns. ´"

Projekt "Jugend forscht" Auf dem Weg in eine rosige Zukunft? Mit dem neuen Trainer kommt nicht nur ein neues Gesicht, sondern auch eine ganz neue Philosophie bei der Frankfurter Eintracht. Dies deutete Luky-Strike auf der Presse Konferenz nach dem Spiel gegen Hoffenheim an. Wir befinden uns in der folgenden Situation, dass wir einen viel zu kleinen Kader haben, der mit,für das Geschäft, überwiegend alten Leuten ausgestattet ist. Da wir nun aber kein Geld in den Kassen haben um ein Team schnell und wirkungsvoll aufzubauen, bleibt uns nur eine Möglichkeit. Wir müssen verstärkt auf unsere Jugendarbeit setzen." Gesagt - getan. Bereits unter der Woche wurde laut, dass gleich 6 Talente an der Zahl den Profikader verstärken werden. Darunter sind Alexander Hien und Okan Derici, auf denen der Trainer besonders große Stücke hält. Aber nicht nur durch diese Aktion wird klar, dass der Trainer Ernst macht. So wurde bereits ein Tag vorher bekoannt, dass Routinier Hans Sarpei den Verein verlässt und dafür Marc -Andre Kruska zum Team stößt. Ebenfalls ein klares Zeichen richtung Umbruch. "Wir müssen jetzt aber geduldig sein. Das wir von heute auf morgen kein Spitzenteam zusammen stellen können ist logisch. Wir versuchen nun über längere Zeit ein Team mit Perspektive zu schaffen, dass auf die Dauer nicht nur jede Saison um den Abstieg spielt. Das ist das Ziel. Und da werden wir uns auch von kleineren oder größeren Rückschlägen nicht entmutigen."

Ausgabe#3 - 23.01.2010

Hilfe für Haiti! Sicherlich hat es spätestens jetzt jeder bereits gehört. Die Bilder der Naturkatastrophe auf Haiti erschütterten die ganze Welt. Obdachlose Kinder und hungernde Menschen, die um Familie und Freunde flehen. Keiner von uns wird dieses Schicksal teilen wollen. Aber wir sind verpflichtet zu helfen. So spendete die Frankfurter Eintracht die stolze Summe von 1,5 Mio € um den geschädigten zu helfen. Helfen auch Sie. Anlaufstellen sind die Unicef oder die Organisation CARE, die vor Ort mit 150 Freiwilligen Lebensmittel und ähnliches verteilt. Neue Torhymne für die Arena Noch erzielte das Team kein Tor in dieser Saison. Trotzdem kümmerte man sich mit viel Engagement um eine neue Hymne, die bei jedem erzielten Tor gespielt werden soll. Dazu trafen sich die ganze Mannschaft mit Trainern und Vorstand im Tonstudio und nahmen einträchtig das Lied auf. Dabei wurde das ein oder andere versteckte Talent entdeckt. Alle Beteidigten hatten viel Spaß an der Aktion und hoffen natürlich, dass der Song so oft wie möglich bei Heimspielen ertönt.

Cacau sagt Tschüss Afrika-Cup Fighter kommt nach Deutschland Es ist geschehen liebe Eintracht-Fans. Euer Kapitän und bisher Notenbester Spieler Jeronimo Cacau wechselt nach Spanien. Der Wechsel hat sich unter der Woche schon angedeutet, als Cacau in einem Interview seine Unzufriedenheit mit der Situation schilderte: "Ich hab immer gerne für Frankfurt gespielt und ich dachte, dass wir diese Saison auch um die internationalen Plätze spielen können. Jetzt, mit dem neuen Trainer und dem neuen Konzept heißt das Ziel Nichtabstieg. Ich habe keine Lust weiterhin um die Existenz zu spielen. So leid es mir für die Fans und das großartige Umfeld tut." Nun wechselt er also nach Spanien. Genauer nach La Coruna, wo er auf einige seiner ehemaligen Teamkameraden treffen wird. Aber natürlich lässt der Club nicht nur einen Spieler ziehen. Im Gegenteil, er bekommt 2 Spieler. Einer ist der angolanische Stürmer "Manucho". Dieser verweilt noch beim Afrika-Cup, bei dem er für sein Heimatland groß aufspielt. Begleiten wird ihn der Verteidiger Javier Flano, der als fester Teil der Abwehrkette eingeplant ist. Zudem wird eine Geldsumme überwiesen, über die allerdings Stillschweigen vereinbart wurde. Der Aufsichtsrat, in Person von Heribert Bruchhagen, zeigte sich äußerst erfreut: "Da Cacau unbedingt weg wollte, mussten wir ihn gehen lassen. Es freut mich allerdings umso mehr, dass wir 2 Spieler von dieser spielerischen Klasse verpflichten konnten. Ich verspreche mir viel von den Beiden." Noch gestern gab es das Gerücht, dass als Ersatz für Cacau ein anderer Spieler kommen sollte. Andrey Shevchenko stand im Raum und soll angeblich kurz vor der Unterschrift gewesen sein. Im letzten Moment wurd er aber per Pflicht-Nominierung in die Reserve von Real Madrid beordert, weshalb der Transfer scheiterte.

Ausgabe#4 - 25.01.2010

Hilfe für Hait- Wird immernoch benötigti! Die Suche nach Überlebenden wurde eingestellt. Man kann aber nur nochmals betonen, dass gerade jetzt immernoch Spenden benötigt werden. Nun geht es nämlich darum, die Überlebenden zu versorgen und Geld für den Wiederaufbau zu sammeln. Eine Wohltätigkeitsorganisation schätzte den Preis des Wiederaufbaus auf 10 Milliarden €. Noch viel ist zu tun. Helfen sie weiterhin für die Opfer der Katastrophe. Morgen Partie in Freiburg Der 3.Spieltag steht an für die Mannschaft vom Main. Es geht ins Breisgau zum SC Freiburg. Der wohl erste Gegner diese Saison, bei dem man sich Chancen errechnen kann. Rausragende Spieler sind wohl der Mittelfeldspieler Dennis Aogo und Stürmer Kevin Gameiro, auf den die neu formierte Abwehr der Eintracht besonders aufpassen muss. Man ist jedoch für das Spiel gewappnet. So jedenfalls erschien Neuzugang Nenad Dzodic im Interview: "Wir haben uns bereits mehrfach auf das Spiel vorbereitet, taktisch wie auch auf dem Platz. Morgen früh schwören wir uns im Abschlusstraining nochmals ein und dann holen wir mindestens einen Punkt." Hoffen wir das Beste.

Vorraussichtlicher Kader für die nächste Saison Verteidiger wird noch gesucht Im Folgenden stellen wir nun den momentanen Kader für die neue Saison vor. Torwart: Vincent Plante 28 Jahre #1 Andreas Rössl 20 Jahre #12 Abwehr: Mario Alvarez 27 Jahre #3 Delgado Quintana 18 Jahre #2 Javier Flano 25 Jahre #25 Nenad Dzonic 33 Jahre #5 Ryan Nelsen 32 jahre #4 Bastian Reinhardt 33 Jahre #14 Mittelfeld: Juan Gracia Izquierdo 20 Jahre #15 Ivan Juric 34 Jahre #6 Oliver Kirch 26 Jahre # 8 Marc-Andre Kruska 22 Jahre #16 Teemu Tainio 30 Jahre #10 Gregory Proment 31 Jahre #18 Jamel Saihi 23 Jahre #7 Tomasz Zdebel 35 Jahre #17 Sturm: "Manucho" 26 Jahre # 9 Mista 31 Jahre #20 Jeronimo Barrales 23 Jahre #11 Das ist der Kader stand 25.01.2010. Wer morgen gegen Freiburg aufläuft, ist noch nicht bekannt. Über Änderungen im Kader wird natürlich ausführlich hier berichtet.

Ausgabe#5 - 26.01.2010

Marcelo Larrondo sagt zu Und noch ein neuer Spieler in Reihen der Frankfurter. Ein neuer Stürmer wurde geholt. Sein Name ist Marcelo Larrondo,ist 21 Jahre alt und kommt aus Middelborough. Die Ablöse soll ungefähr 2 Mio € betragen. "Wir hatten ihn in den letzten Tagen zum Probetraining hier,da Antonio Zoda ihn abgeben wollte. Er machte einen guten Eindruck und so haben wir uns auf einen Transfer geeiningt." ,sagt Trainer Luky-Strike. Er ist nun der 4. Stürmer im Kader und soll für mehr Alternativie sorgen. Fanshop ausgeraubt Am gestrigen Montag gegen 17:30 geschah es. Ein mit einem Halstuch, einer Sonnenbrille und einer Offenbacher Kickers-Mütze vermummter Mann kam in den Laden an der Arena und bedrohte die Angestellte,die gerade die Abrechnung des Tages machen wollte. Er forderte den Inhalt der Kasse und verschwand darauf hin wieder. Jedoch nicht ohne "Schei* Eintrachtler" in die Überwachungskamera zu brüllen. Anhand des Videos und der Befragung der Angestellten fahndet die Kripo Frankfurt nach dem Täter.

Barrales führt die Eintracht zu erstem Saisonsieg "Haben einen Tick schlauer gespielt." Da ist er! Der erste Sieg in der neuen Saison wurde heute eingefahren. Das Team von Luky-Strike trat in Freiburg an und besiegte das Team von Trainer Guardiola mit 1:0. Die Zuschauer sahen ein ausgeglichenes Spiel, in dem die Hessen am Anfang ein wenig spritziger agierten und etwas glücklich in der 27. Minute durch Jeronimo Barrales (Foto) in Führung gingen. Danach zeichnete sich das Spiel durch den Kampf aus, was 5 gelbe karten, auf beide Mannschaften verteilt, wiederspiegeln. Der Torschütze zeigte sich am Ende des tages sehr zufrieden: "Es ist natürlich super, dass mir in meinem ersten Spiel für den neuen Club direkt ein Tor gelingt. Das hätte ich mir so nicht träumen lassen. Aber wichtiger ist noch, dass das Team den ersten Sieg geholt hat. So können wir weiter machen.", grinst er ins Mirkofon. Man ist nun 12 in der Tabelle und damit erstmal von dem ersten Abstiegsplatz auf 3 Punkte weg. Das nächste Spiel steht schon am Sonntag, den 31.01. an. Dann kommt der 1.FC Köln mit Trainer Jacek zu beusch.

Ausgabe#5 - 01.02.2010

Odonkor an den Main? In den Zeitungen wurde es immer wieder geschrieben. David Odonkor, seines Zeichens Ex-Nationalspieler und Flügelflitzer, sollte angeblich nach Frankfurt wechseln. Wir fragten Heribert Bruchhagen zu diesem Thema: "Ja, wir haben bei Ceddy angefragt. Odonkor ist ein sehr interessanter Spieler, der mit seiner Schenlligkeit für Konter immer gut ist. Wir konnten uns aber nicht auf eine vernüfntige Ablöse einigen. Er wird also nicht zu uns kommen." So der Vorstandsvorsitzende der Hessen. Es wird also weiter nach Neuzugängen gesucht. Überfäller gefasst!t Der Überfäller, der den Fanshop der SGE ausraubte, wurde gefasst. Bei der Suche half auch der OFC aus Offenbach, da der Flüchtige ja ein Anhänger des Clubs war. (siehe Ausgabe zuvor) Die Polizei Frankfurt fand ihn schließlich an einer Autobahnausfahrt richtung Süden. Die Vernehmung ergab, dass er sich ins Ausland absetzen wollte. Die Frankfurter Eintracht bekommt Schadensersatz und der Täter einen Prozess,der für den kommenden Dienstag angesetzt ist.

Der Winter hat Deutschland fest in der Hand Erneut rettet Barrales die Punkte Immernoch hält der Winter Einzug in ganz Deutschland. Hier und da fielen Spiele ins Wasser, oder besser dem Schnee zum Opfer. In der 1. Bundesliga waren 3 Partien betroffen, die kurz vor einer Absage standen, jedoch trotzdem angepfiffen wurden. Es handelte sich um die Partien Hoffenheim : Bielefeld , Frankfurt : Köln und Karlsruhe : Freiburg. Es wurde schnell deutlich, dass es ein Fehler war die Partien zu beginnen. Man war von Seiten der gastgebenen Mannschafften nicht auf die Umstände vorbereitet und so fand das Spiel in Frankfurt mehr als Schneeballschlacht,als als Fußballspiel statt. In besagter Schlacht kam der 1.FC Köln besser ins Spiel und erzielte auf rutschigem Untergrund das 1:0 in der 24. Minute durch Aruna Dindane. In der Folge kamen keine vernünftigen Spielzüge mehr zu Stande. Dazu kam,dass sich Neuzugang Javier Flano verletzte,als er einen Ball ergrätschen wollte und in die Trainerbank rutschte. Es besteht der Verdacht auf Innenbandriss. Er wird der Eintracht 3 Spiele fehlen. Immerhin kam Frankfurt noch zum Ausgleich in der 66. Spielminute durch Jeronnimo Barrales,der den Ball anch großem Durcheinander über die Linie stocherte. Er hat somit schon sein 2. Tor im 2. Spiel für die SGE gemacht. So recht freuen konnte er sich allerdings nicht: "Nach so einem Spiel bist du froh, dass du dich nicht verletzt hast und keine Unterkühlung davon getragen hast. Wo ich herkomme gibt es keinen Schnee. Und dasist auch gut so!"

Ausgabe#6 - 07.02.2010

Ein Pokalhammer folgt auf den nächsten Unter der Woche stand nicht nur das Spiel in Berlin an, sondern auch die Auslosung im DFB-Pokal. Hierbei konnten Luky-Strike und sein Team nicht gerade von Losglück sprechen. Der Gegner heißt VfB Stuttgart. "In diesem Spiel sind wir natürlich der Außenseiter. Die Schwaben sind uns auf dem Papier klar überlegen. Wir rechnen dieses Jahr in beiden Pokalen mit dem Aus in der ersten Runde." , so der Übungsleiter. Nachvollziehbar ist diese Äußerung schon. Denn im Bom United Cup kommt es noch ein bisschen dicker. Hier kommt nämlich Choy mit der alten Dame aus Turin zu Besuch. Wiederum ein ganz hartes Spiel. Aber wir wissen: Der Pokal hat seine ganz eigenen Gesetze. Verhandlungen laufen weiter "Die Kaderplanungen sind keineswegs abgeschlossen. Unsere Budgets sind noch nicht annährend ausgeschöpft." Dies lies in einem Interview mit uns SGE-Geschäftsführer Bruchhagen verlauten. Nach Angaben des Chefs,der sich wie gewohnt sehr gerne in der Öffentlichkeit meldet, wird auf allen Positionen noch nach weiteren, konkurenzfähigen Spielern gesucht. "So ist unsere Mannschaft noch nicht fähig die Klasse zu erhalten!" So die ernsten Worte am Ende des Gesprächs.

Erste Entäuschung im Abstiegskampf Niederlage gegen direkten Kontrahenten Nach der kleinen Serie von 2 Spielen ohne Niederlage ist die Eintracht nun wieder auf dem Boden der Tatsachen zurück gekehrt. Am Freitag verlor das Team mit 1:0 bei der berliner Hertha. Dabei war man mit einer Menge Ambitionen und viel Selbstvertrauen in die Hauptstadt gereist. So war sich Mittelfeldspieler Tainio(Foto) kurz vor Abflug am Flughafen im Kurz-Interview noch sicher,dass er mit 3 Punkten wieder heim kommen würde: "Wir sind das bessere Team. Nach 2 Spielen ohne Niederlage sind wir in der Situation, dass wir genug Selbstvertrauen haben, um diese Aufgabe zu meistern. Alles andere sollte mich wundern." Er und seine Kameraden wurden dann im immernoch kalten Berliner Olympia-Stadion eines besseren beleert. Die Hertha, die mit Marco Russ einen ehemaligen Frankfurter in den Reihen hatte, war Spielstärker und bestimmte in beiden Halbzeiten das Spiel. Hinten war der in den Medien viel diskutierte Ivan Cordoba eine sichere Bank und vorne agierten Artur Wichniarek und Barreto in Hochform. So traf Erstgenannter auch in der 69. Minute zum 1:0 Endstand. Nach dem Spiel auf sein Interview angesprochen reagierte Tainio ein wenig gereizt: "Ach wissen sie was? Lassen sie mich jetzt damit in Ruhe. Ich hab jetzt wirklich andere Probleme." Woraufhin er sofort im Buss zum Flughafen verschwand. Coach Luky-Strike war dann doch ein bisschen kommunikativer: "Wir sind heute einfach nicht richtig in die Zweikämpfe gekommen. Das war alles nur Stückwerk. Wir haben nicht kompakt genug gestanden und konten uns so nicht hinten raus befreien. Ich glaube meine Spieler hatten schon ein bisschen das anstehende Pokalspiel im Kopf. Das kommt vor, darf aber im Profisport eigentlich nicht passieren."

Ausgabe#7 - 08.02.2010

Stage One done Es ist geschafft! Die Frankfurter Eintracht steht im Achtelfinale des DFB-Pokals. Man schaffte am späten Nachmittag den für alle Beteidigten sehr überaschenden 1:0 Sieg in Stuttgart. Das in vor dem Beginn noch für aussichtslos erklärte Spiel in der Daimler Benz Arena gestaltete sich zunächst wie befürchtet. Man war wiedermal hoffnungslos unterlegen. Jedoch gelang Manucho sein erstes Tor für die Hessen und damit die Entscheidung in einer Partie, in der den Schwaben einfach die Stürmer fehlten. Sie konnten nur mit einer Spitze antreten. Wo sonst Forlan und Adriano stehen,stand heute nur Julian Schieber, der mit der Aufgabe hoffnungslos überfordert war. Im Achtelfinale steht nun die Partie gegen Leverkusen und Jabso an. Sie findet wieder auswärts statt. Stürmer gesucht - Angebote sind draußen Wie bereits angekündigt streckt der Club die Fühler nach weiteren Spielern aus. Nach Zeitungsinformationen stehen verschiedene Namen im Raum. Dabei soll unter anderem auch Inigo de Cerio stehen, der momentan bei Osasuna unter Vertrag steht. Neben ihm werden auch die Spieler Lassad und Paolucci gehandelt, welche bei Gijon und in Eindhoven agieren. Von Vereinsseite wurde nur bestätigt, dass Verhandlungen über einen oder mehrere Spieler bereits laufen.

Vollzug gemeldet Duo kommt aus Birmingham Heute kam die offizielle Bestätigung aus Frankfurt. 2 Spieler wurden verpflichtet. Es handelt sich bei diesen um den Briten Tom Soares und den Paraguayer Victor Mareco. Letzterer kommt sofort und soll für mehr Möglichkeiten in der Defensive der Deutschen sorgen. Der 1,89 m große Hühne zeigte sich sehr erfreut über den Transfer: "Ich bin ein großer Fan der Bundesliga wollte schon immer mal in Deutschland spielen. Das dieser Traum sich gerade jetzt erfüllt hat, wo ich bei Villa nicht mehr über die Reservistenrolle hinaus kam, freut mich umso mehr. Ich hoffe nun das ich in Frankfurt oft beweisen kann was ich drauf habe und mittelfristig zum Stammspieler werde." Der 23 Jahre alte Tom Soares(Foto links,vorne) wurde für die Verstärkung des Mittelfelds geholt. Hier bekleidet der quirlige Brite meist das zentrale Mittelfeld und sorgte schon bei so einigen Vereinen für Unruhe. In Frankfurt soll er nun aber längerfristig bleiben. So äußerte sich Trainer Luky-Strike: "Tom ist ein sehr talentierter Spieler mit einer Menge Potential. Er konnte es bisher nur noch nicht so oft abrufen. In seiner bisherigen Verfassung ist er bei uns im Team nur Mittelmaß. Aber wenn wir ihm die Zeit,die er braucht geben und ihn in Ruhe arbeiten lassen, könnte er uns in 1-2 Jahren noch einen riesen Dienst erweisen." Der Spieler selbst zeigte sich erfreut über die Einschätzung des Trainers und wirkte voller Tatendrang: "Man freut sich natürlich immer, wenn man hört das man geschätzt wird. Mir gefällt der Plan vom Trainer sehr. Nicht nur wie er mich behandeln will,sondern auch sein Konzept im Verein. Hier kann über die Jahre noch richtig was entstehen. Das hat man jetzt mit dem Achtelfinaleinzug im Pokal denk ich schon angedeutet. Ich will einfach mithelfen bei diesem Projekt." Beide Spieler sollen einen 2 Jahres Vertrag unterschreiben. Sie werden übermorgen nach Deutschland reisen und dann schnellst möglich das Training mit der Mannschaft aufnehmen.

Ausgabe#8 - 10.02.2010

Routiniers verlassen Frankfurt Gestern wurde die Nachricht von der Geschäfsstelle ofiiziell bestätigt,heute reisen sie ab. Die beiden altgedienten Routiniers in Frankfurter Reihen Tomasz Szdebel und Bastian Reinhardt verlassen die Hessen in Richtung Italien. Beide wechseln Ablösefrei nach Catania. Im Gegenzug kommt noch ein Verteidiger nach Deutschland,dessen Namen die Verantwortlichen von Calco Catania noch nicht nennen wollten. Wärend Bastian Reinhardt heute gegen Bremen sein Abschiedsspiel bekam, wurde Szdebel zusammen mit Reinhardt vor dem Spiel verabschiedet und stand nicht mehr im Kader. Beide hatten nach zahlreichen Neuzugängen keine Zukunft mehr in Frankfurt. Die Eintracht bedankt sich jedoch für ihre langjährigen Dienste. Kool Savas Konzert in der Arena Am Freitag den 12.02.2010 ist es soweit! Der in Aachen geborene Rapper Kool Savas gibt im Rahmen seiner aktuellen John Bello Story 3 - Tour ein Konzert in der Commerzbank - Arena. Dies bestätigte der Künstler auf seiner Homepage. Als Gastauftritt soll auch frankfurter Hip-Hop Urgestein Azad auftreten. Karten gibt es an der Abendkasse oder unter Eventim.de .

Rückschlag im Abstiegskampf Samstag kommt Juventus Englische Woche in der Bundesliga. Eine harte konditionelle Aufgabe für jedes Team. Für die Eintracht stand heute das Heimspiel gegen Werder Bremen auf dem Plan. Das Spiel konnte erst mit 5 minütiger Verspätung angepfiffen werden, da die Nordlichter Probleme bei der Anreise mit Flugzeug und Bus hatten. Dementsprechend gestresst und kaput trat Werder dann auch auf. Wenige Pässe fanden das Ziel und von Torschüssen war auf rutschigem Terrain anfangs nicht die Rede. In dieser Anfangsphase hatten die Eintrachtler,die unter der Woche Stuttgart aus dem DFB-Pokal schmissen, die Chance das Spiel an sich zu reisen. Diese verpassten sie kläglich, indem sie sich an das Niveau der Bremer anschlossen. Hinzu kam, dass SGE-Keeper Vincent Plante die Rote Karte wegen einer Tätlichkeit sah und im Folgenden Ersatztorwart Rössl aufs Feld musste. Phasenweise was das Gezeigte nicht Bundesligareif. So verabschiedeten sich die Mannschafften unter lauten Pfiffen in die Kabinen. Am Anfang der 2. Halbzeit wurde das Spiel auch nicht besser. Die Teams,deren ebster Tag es heute nun wirklich nicht zu sein schien, machten da weiter,wo sie aufgehört hatten. Einige Zuschauer verließen bereits nach kurz nach Wiederanpfiff die Arena. Mehr oder weniger traurig werden sie gewesen sein, dass sie das durch ein Missverständnis in der Frankfurter Abwehr entstandene, 1:0 durch Ivan Klasnic ( Foto) verpassten. Bei diesem Ergebnis blieb es dann auch. Nach dem entgültigen Abpfiff gab es ein gällendes Pfeifkonzert von den noch verbliebenen Fans. Beide Trainer waren stocksauer: "Es kann beim besten Willen nicht sein,dass mein Team so auftritt. Wir haben es nicht hinbekommen, 3 Pässe geradeaus zu spielen. So eine Leistung ist einfach nicht akzeptabel. Es tut mir Leid für die Fans ,die dafür Eintritt bezahlt haben. So werden wir Samstag gegen Turin auch gnadenlos untergehen!", so ein vollkommen aufgebrachter Luky-Strike. "Samstag gegen Turin". Das ist der 3. Wettbewerb,in dem die SGE diese Saison spiele bestreitet. Das Heimspiel Im B.U.C. Cup steht an und die Losfee war nicht gerade gnädig mit den Hessen. Juventus Turin ist das Überteam aus Italien, von dessen Spielstärke auch bis Frankfurt hört. So sind die Fans rund um das Team alles andere als zuversichtlich, dass man weiter kommt: "Da brauchen wir gar nicht erst antreten. Das ist sinnlos. Gerade nach dieser Vorstellung heute!" So war der O-Ton bei den meisten der Fans. Zudem könnte es sein,dass der Rasen im Stadion seinen teil zum Spiel beistäuern könnte,da das Konzert nur einen Tag vorher statt findet. Augen zu und durch sollte das Motto für dieses Spiel lauten.

Ausgabe#9 - 13.02.2010

Aus im B.U.C Cup! Fans ziemlich bedient Man rechnete gestern mit allem. Nur mit so einer Vorstellung nicht. Die Frankfurter Eintracht verlor das gestrige Heimspiel im BOM United Cup klar und deutlich mit 1:5 gegen Juventus Turin. Hierbei ließ die Mannschafft von Trainer Choy es nicht aus, den klaren Klassenunterschied darzustellen. Die Italiener kombinierten nach belieben und spielten die Hessen schwindelig. Keine Gegenwehr war zu erkennen. Einzig Manucho machte ein Tor um das Ergebnis ein wenig zu verschönern. Das schwächste Glied in der Kette der Frankfurter war an diesem tag der eigentlich 2. Torwart Rössl, der bewies,dass er für ein solches Niveau noch nicht reif genug ist. Die Fans waren nach den letzten Wochen ohne Erfolg nach dieser Klatsche mehr als bedient. Einige forderten bereits den Rausschmiss des Trainers. Wir werden sehn was die Konsequenzen der Erfolglosigkeit sein werden.

Situation Prekär Vereinsboss im Interview Interview vom 13.02. 2010 mit Heribert Bruchhagen. Redaktion: Herr Bruchhagen, ihr Team hat gerade die höchste Niederlage im noch jungen Fußballjahr kassiert. Wie sieht es jetzt in Ihnen aus? H. Bruchhagen(H.B.): Im Moment muss das Spiel noch verdaut werden. Uns war im Vorstand von vornerein klar,dass wir wohl nur eine Außenseiter-Chance hatten. Aber das es deutlich wird...damit war nicht zu rechnen. Redaktion: Die Fans fordern nun schon vereinzelt den Rauswurf von Trainer Luky-Strike. Wird über diese Möglichkeit nach gedacht? H.B: Nein. Auf gar keinen Fall! Das wäre viel zu früh und ein ganz falsches Signal in Richtung Mannschaft. Wir haben uns am Anfang der Saison bewusst für Luky-Strike entschieden und haben gemeinsam unser Konzept. Wir müssen ihm und uns allen da viel Zeit lassen. Wir stehen noch am Anfang der Entwicklung. Redaktion: Es kann aber doch nicht das Ziel ihres Konzeptes sein,dass das Team absteigt,oder? So sieht es ja momentan fast aus. H.B: Natürlich nicht. Unser Ziel ist diese Saison der Nichtabstieg. Und wenn man genauer auf die Tablle guckt,dann wäre dieser momentan sogar gewehrt. Das Team steht im Umbruch und muss sich erst finden. Das ist natürlich nicht einfach,wenn beinahe wöchentlich Spieler den Verein verlassen und wieder neue kommen. Redaktion: Wie lange soll das lustige "Bäumchen wechsel dich" noch gehen? Das Team braucht doch irgendwann mal Ruhe und Sicherheit. H.B: Ja natürlich. Unsere Kaderplanung ist jetzt größtenteils abgeschlossen. Einfach auch deswegen,weil wir die Mittel nicht mehr haben. Sie können davon ausgehen,dass nun höchstens noch Spieler abgegeben werden. Aber auch das ist nicht mehr so warscheinlich. Redaktion: Warum ist die Plaunung denn jetzt erst abgeschlossen? Wir haben ja immerhin shcon den 6. Spieltag durch. Hätte man das nicht alles vor Saisonbeginn fertig haben müssen? H.B: Das hatte was mit unserer Situation im Verein vor der Saison zu tun. Wir standen ja lange Zeit ohne Trainer und ohne Zukunftssicherheit da. Da hatte die Suche nach einem Trainer erstmal Priurität. Redaktion: Danke für das Gespräch Herr Bruchhagen. H.B: Danke,auch.

Ausgabe#10 - 20.02.2010

Auswarts top... Man ging ohne Erwartungen in die Partie. Umso mehr freute man sich nach dem 1:0 Sieg in Leverkusen. Gegen das Team von Trainer Jabso beim Auswärtsspiel am 15.02. gewann die Eintracht durch ein Tor von Manucho 1:0. Bemerkenswert deshalb, weil in den Reihen der Rheinländer Fußballgrößen wie Miralem Pjanic,Jeremy Mathieu,Sergio Asenjo und viele mehr des gleichen Kalibers stehen. So war die taktische Ausrichtung der Hessen klar. Man stand hinten dicht,machte geschickt die Räume eng und wartete ab. Nicht verwunderlich also, dass Bayer 04 mehr Spielanteile hatte. Nur das Tor fehlte dem Team. Dieses machte dafür die Eintracht und befreite sich damit erstmal ein bisschen aus dem Tabellenkeller. Auf platz 14, mit 4 Punkten auf den ersten Abstiegsplatz, fühlte man sich sichtlich wohl. Dies zeigten die Kommentare nach dem Spiel: "Nach der harten Niederlage gegen Turin und den insgesamt nicht gerade von Erfolg gekrönten Wochen tut das hier besonders gut. Das war heute ein wichtiger Sieg,den wir uns erarbeitet haben. Heute können wir getrost feiern." , So der Trainer nach dem Spiel. Auch Kapitän Tainio war gleicher Meinung.: "Das war eine super Leistung heute. Gegen so ein Team wie Leverkusen ist es nicht leicht zu bestehen. Ich hätte mich über einen Punkt schon gefreut. 3 Punkte sind natürlich noch besser."

Heim flop! Die Berg- und Talfahrt der SGE Diese Euphorie aus dem letzten Spiel wollte man am heutigen Tag natürlich auch mit ins Heimspiel gegen Dortmund nehmen. Ähnliche Situation wie am letzten Spieltag. Mit dem BVB kam heute ein Team nach Frankfurt, das den Hessen auf dem Papier doch ziemlich überlegen ist. Man spielte also mit der selben Taktik wie gegen Leverkusen, in der Hoffnung ähnlich erfolgreich zu sein. Dies klappte allerdings nur bedingt. In der ausverkauften Commerzbank-Arena sahen die Zuschauer ein angergiertes Spiel von beiden Teams. Die in Schwarz-Gelb spielenden Borussen gaben zwar zunächst das Tempo an, dies schien die Eintrachtler aber scheinbar ziemlich wenig zu stören. Man beschränkte sich auf das Reagieren und kam ab und an selbst mit gefährlichen Kontern vor das Tor der Gäste. Lediglich in der Sicherheit vor dem Tor war man unterlegen. So erzielte Kevin Kuranyi in der 2. Halbzeit das 1:0 für den Gast. Dies war auch das Endergebnis. Man sah aber keineswegs traurige oder wütende Gesichter bei den Frankfurtern. Weder bei den Verantwortlichen, noch bei den Fans. Diese feierten ihr Team wie nach einem Sieg und bestätigte damit die gezeigte Leistung. Trainer und Team waren noch lange auf dem Platz um mit den Fans zu reden. Es gab bis auf ein paar Ausnahmen fast ausschließlich positive Resonanz. So sagte Mittelfeldmann Jamel Saihi nach dem Spiel: "Ich denke wir haben trotz der Niederlage ansehnlichen Fußball gezeigt und können bis auf ein paar Punkte schon mit uns zufrieden sein. Wenn wir so im nächsten Spiel gegen 96 spielen,kommt dann auch wieder ein Sieg dabei raus." Man ist also zuversichtlich in Frankfurt und hat scheinbar auch die Versöhnung mit den Fans geschafft: "Das Team spielt nun endlich wieder vernünftig. Es ist wieder Kampf und Einsatz zu sehen. So muss das auch sein. Ich denke ich spreche für die meisten fans wenn ich sage, dass Team und Trainer auf volle Unterstützung von unserer Seite zählen können." ,so der Kommentar eines Fans nach dem Spiel. Ist ist also Alles wieder gut in Hessen. Vorerst zumindest.

Ausgabe#11 - 27.02.2010

Heimspiel gegen Mainz nächste Woche - vielleicht schon mit neuem Gesicht? Einen ungünstigaren Zeitpunkt gibt es wohl nicht für so ein Spiel. Man hat noch 3 Punkte auf die Abstiegsränge und ausgerechnet jetzt kommt die Übermannschaft der Liga - Der FSV Mainz 05. Trainiert von King of Swing steht der Club momentan zwar "nur" auf dem 2.Platz,liegt aber nur einen Punkt hinter spitzenreiter Bayern und hat als amtierender Meister natürlich den Anspruch die Süddeutschen abzulösen. In Frankfurt sieht man dem Spiel ohne Erwartung entgegen: "Wir werden uns hinten rein stellen und auf Konter warten. Eine andere Chance haben wir nicht.", so der Trainer. Wir werden sehn ob die Taktik auf geht. Spekulationen zu Folge,plant man bei den Hessen doch noch einen neuen Mann zu holen. Paulo Machado,ehemals in den Diensten von Tolouse,heute vereinslos, soll in Verhandlungen mit dem Club stecken. Vielleicht steht er gegen Mainz schon auf dem Rasen.

Auswärts in Hannover Die Eintracht unterliegt deutlich Man ging mit viel Optimismus ins Spiel. Unbedingt wollte man einen Sieg gegen einen Konkurenten auf Augenhöhe erzielen. Es kam dann aber doch alles anders. Die überaschend starken 96er von Trainer Reeve waren in allen Belangen überlegen und gingen schon in der 8 Minute früh in Führung. Torschütze war Frank Demouge. Eben dieser erzielte das 2:0 in der 2. Halbzeit. Das 3:0 und damit den Endstand makierte Michael Bradley. Es war ein hart umkämpftes Spiel,was 6 gelbe Karten bezeugen. Jedoch waren die Schwächen im Frankfurter Spiel klar und deutlich zu erkennen. So sah es auch Co-Trainer Michael Skibbe: "Alles das, was wir im Training als Vorbereitung gemacht haben,hat heute natürlich nicht geklappt. Man hätte den Eindruck bekommen können,dass unsere Spieler in den Einheiten gar nicht anwesend waren. Vielleicht sollten wir einfach nur noch laufen. Taktikübungen scheinen ja nichts zu bringen.", drohte er ziemlich gereizt. Bester Spieler in Reihen der Hessen war der Neuzugang Moussa Sow(Foto). Dieser äußerte sich nach dem Spiel so: "Das war heute natürlich kein Spiel,was man sich für sein Startelfdebut wünscht. Das ganze Team hat heute einfach keinen guten Tag erwischt. Ich schließe mich da auch ein. die ein oder andere Chance hätte ich schon noch verwerten können." , zeigt er sich selbstkritisch.

Ausgabe#12 - 2.03.2010

Machado kommt nicht-"Völlig aus der Luft geriffen!" In der letzten Ausgabe berichteten wir noch von dem möglichen Transfer von Mittelfeldspieler Paulo Machado. Nun wurde klar,dass an dem Transfer wohl doch nichts dran ist. Dies äußerte der Vereinssprecher auf Nachfrage nach dem Spiel gegen Mainz. "Nein,da ist nichts dran. Wir haben nicht vor,in nächster Zeit einen Spieler zu verpflichten. Schuldentilgung ist erstmal oberstes Gebot." An dem jungen Akteur sind allerdings eine Menge anderer Vereine dran. Im Spiel sind Namen wie der FC Bayern,FC Nantes oder RCD Mallorca. "Da hätten wir wohl eh nicht mithalten können.",lacht auch Trainer Luky-Strike auf die Frage zum Transfer.

Spiel verloren- -Die Stimmung jedoch nicht schlecht "Heimspiel gegen Mainz." Beim Aussprechen dieser Worte schauderte es fast jedem in den letzten Tagen in Frankfurt. Der Trainer sagte sogar vorher: "Ich habe schon ein bisschen Angst vor diesem Spiel." Ahnend was ihn erwarten würde, zeigte er sich im Gegensatz zu seinem Gegenüber ziemlich skeptisch. Dieser,King of Swing, war siegessicher und äußerte sich selbstbewusst:"Ziel sind natürlich drei Punkte gegen die Eintracht. Dirk Kuyt fehlt verletzt und wird durch Ezequiel Lavezzi ersetzt." Das sollte nun doch das kleinste Problem der Frankfurter sein, die sich im Spiel mit einer natürlich defensiven Taktik, jedoch recht offensiv präsentierten. Dies ließ eine Mainzer Mannschafft,die ihrerseits ziemlich defensif anfing auch zu, ohne jedoch die KOntrolle über das Spiel aus der Hand zugeben. Das Team gleitete hoch überlegen und völlig verdient zu einem 2:0 Auswärtssieg. In Frankfurt ist man auf Grund der Niederlage aber nicht etwa entäuscht: "Das Ergebnis ist gegen Mainz vollkommen okay. Mehr habe ich nicht erwartet. Zudem hat sich in der Tabelle nicht geändert. So können wir am nächsten Spieltag beherzt ind Kaiserslautern auftreten und da vielleicht wieder einen Sieg holen.",so Vincent Plante,Torwart.

Ausgabe#13 - 7.03.2010

Die Eintracht und das Finanzloch - Eine unendliche Geschichte Es ist ja nun alles nicht so leicht im harten Profigeschäft. Die Ergebnisse müssen stimmen, die Fans bei Laune gehalten werden, Präsidium und Vorstand beschwichtigt werden. Und zu allem Überfluss,muss das alles auch noch irgendwie bezahlt werden. Noch schwieriger wird es dann, wenn die fans unzufrieden sind, die Ergebnisse nicht stimmen, das Präsidium langsam anfängt zu mosern und das Geld trotzdem nicht da ist. In dieser Situation befindet sich zur Zeit der Mann der Verantwortung in Frankfurt, Luky-Strike. Wir befragten ihn wie er sich aus der Situation befreien möchte. Presse(P): Herr Strike, man sagt ihr Verein kann sich finanziell gerade so über Wasser halten und es stehen noch große Zahlungen für Transfers aus. Sehen sie Licht am Ende des Tunnels? L-S:Also ich habe nun wirklich nicht vor,unsere finanzielle Lage öffentlich zu machen. Aber ich kann soviel sagen.: Leicht wird es in der Zukunft nicht. Vielleicht müssen wir uns von einigen Spielern,die zu viel kosten trennen. Presse(P): Aber das kann doch nicht das Allheilmittel sein? L-S:Nein,natürlich nicht. Aber wir haben ein großes Stadion und treue Fans. Für einen Verein unseres Kalibers haben wir shcon recht hohe Einnahmen. Presse(P):Das heißt sie leben über ihren Mitteln? L-S:Nicht direkt. Ich würde eher sagen, wir haben uns wirtschaftlich zu hohe Ziele gesteckt. Eventuell müssen wir die noch revedieren. Presse(P): Danke für ihre Offenheit und viel Glück weiterhin.

Remis in der Pfalz Der Joker sticht,mal wieder Ein Auswärtsspiel beim Tabllen-17. Hört sich leicht an, ist es aber nicht. Zumindest nicht, wenn man selbst nur 14. ist und in letzter Zeit nicht voll auf der Höhe war. Das mussten auch die Eintrachtler aus Frankfurt im Anschluss an ihren Ausflug erfahren. Man musste siegen,wollte man sich von den Abstiegsrängen befreien. Und natürlich wollte man das in Frankfurt. die Zielsetzung wurde oft ,klar und deutlich in den Mund genommen: "Es zählt nur ein Sieg. Wann,wenn nicht gegen den 17." Da waren sich Fans,Vorstand und Trainerteam ausnahmsweise einig. Beunruhigend, dass sie alle Unrecht haben sollten. Es kam nämlich frei nach einem bekannten Sprichwort: 1. anders - und 2. als man denkt. In der ersten Halbzeit ging man nämlich nicht selbst in Führung,wie geplant. Man geriet in Rückstand. Und schon war der ganze schöne Plan hin. Dabei war das Spiel wirklich gut und man sah,dass hier 2 Teams auf Augenhöhe agieren,die beide den ultimativen Willen hatten, aus dem Tabellenkeller zu entkommen. Glück für die Eintracht, dass man sich auf einen Spieler immer verlassen kann, auch wenn man es meistens gar nicht tut. Die Rede ist von Jeronimo Barrales(Bild). Vor der Saison aus La Coruna gekommen und seines Zeichens Edelreservist bei den Hessen. Er ist korioser Weise nämlich der beste Torschütze im Team. Er spielt aber nie von Anfang an. Heute kam er wieder erst in der zweiten Halbzeit für den blassen Sow, für den eine Rekordablöse gezahlt wurde, und machte prompt das 1:1. Wird in Frankfurt also nicht anch Leistung,sondern nach Ablösesumme aufgestellt? Dies fragten wir wieder einmal Geschäftsführer Heribert Bruchhagen. "Erstmal muss ich sagen, ist es doch nachvollziehbar,dass wenn man einen Spieler teuer bezahlt, sich dann wünscht das er auch die erwartete Leistung bringt. Es wird aber in Frankfurt nicht nur danach aufgestellt. Vom Trainerteam wurde mir gesagt, dass Jeronimo einfach im Training nicht motiviert wirkt und undiszipliniert ist. Nur deshalb spielt er kaum in der Startelf." Man hat also in Frankfurt nicht nur das Problem mit der Tablelle,was es in den Griff zu kriegen gilt, sondern auch ein Problem mit der Disziplin. Vielleicht liegen die Lösungen dieser Probleme ja näher zusammen als man denkt.

Ausgabe#14- 11.03.2010

Neue Nummer 2 geholt Jodi Viviani kommt aus Nantes. das erklärte der Sprecher der Eintracht gestern Abend. Die Verantwortlichen beider Vereine einigten sich anch kurzem Treffen inder Frnkfurter Innenstadt ziemlich rasch auf dieses Transfer. Viviani soll nach Luky-Strike "den Konkurenzkamp anheizen" Topbegegnungen des Wochenendes in Europa Bayer 04 Leverkusen - : - FC Bayern München Olympique Lyonnais (P) - : - Olympique Marseille Ajax Amsterdam - : - Willem II Tilburg Aston Villa FC - : - Arsenal London AS Roma - : - Juventus Turin (P)

"Spiel auf Bewährung" Wie "Super-Jeronimo" seine Chance bekommt In der letzten Ausgabe haben wir es erwähnt, nun wurde auch schon reagiert. Auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Schalke kündigte Luky-Strike an, dass der bisherige Top-Joker und längst von den Fans als "Super-Jeronimo" gefeierte Barrales in der Startelf stehen wird. "Er hat nun auch im Training überzeugt und ich sehe keinen Grund ihn weiter nur als Joker einzusetzen. Vielleicht kann er seine Serie ja weiterführen." Für ihn wird morgen jedoch Neuzugang Moussa Sow erstmal auf der Bank platz nehmen müssen. Weitere Details über die Aufstellung wollte der Trainer allerdings nicht verraten. "Gegen Schalke kann ich mir sowas nicht erlauben. Das Spiel wird ziemlich hart werden!" Kritik musste man sich von einigen Journalisten auch noch gefallen lassen. Es gab allgemeine Verwunderung über den Transfer von Viviani,wo doch das Interview über die prekäre Situation in Frankfurt grade erst erschienen ist. Der Verantwortliche blieb jedoch ganz ruhig und erklärte, dass der Transfer schon mit eingeplant sei, als das Interview geführt wurde. "Kein Grund zur Sorge",versicherte er selbstbewusst. Hoffen wir,dass ein bisschen dieses Selbstbewusstseins auf sein Team abgefärbt ist und es morgen ein gutes Spiel mit positiven Ende wird.

Ausgabe#15 - 13.03.2010

Bastian Reinhardt geht "erneut" Nein liebe Leser, sie haben kein Dejavue und sind auch nicht an Alsheimer erkrankt. Gestern wurde von Seiten der Eintracht wirklich verkündet, dass Bastian Reinhardt nach Nizza wechselt. Jetzt fragen sie sich zurecht: "Der war sich doch mit Catania einig?" Sie haben recht. Der Transfer kam aber nicht zu Stande,da die DFL sich gegen eine Durchführung ausgesprochen hat. Nun wechselt der Innenverteidiger also an die französische Südküste. Als Ablöse steht eine Summe um die Millionengrenze im Raum. Mainz stürzt die Bayern - Der Keller rückt zusammen Alle Augen waren an diesem Spieltag auf die Spitze der Tabelle gerichtet. Denn Mainz hatte die Chance den FC Bayern von der Tabellenspitze zu stoßen. Diese Chance nutzen sie mit einem Sieg gegen Tabellenschlusslicht Arminia Bielefeld. Geholfen wurde den Karnevallisten von Bayer 04 Leverkusen, die in der Partie gegen die Münchener ein Remis erspielten. Ähnlich spannend geht es auch am anderen Ende der Tabelle zu. Bis auf die Arminia,konnten alle Clubs, die auf einem Abtsiegsplatz stehen mindestens einen Punkt ergattern. Es bleibt also weiter spannend in der Bundesliga,oben wie unten.

Gutes Spiel - Keine Punkte gegen Schalke Nächstes Heimspiel gegen schwächelnden HSV "Es war ein klasse Spiel von beiden Mannschaften,in dem das qualitativ bessere Team gewonnen hat." So lautete das Fazit der meisten Fans und Verantwortlichen, die das Spiel gesehen hatten. Auch die beiden Trainer bestätigten diesen Eindruck. So sagte RomanM nach dem Spiel:" Frankfurt war ein starker Gegner. Es war ein gutes Spiel." Umso besser gelaunt war er, weil sein Team nach überaschendem Rückstand durch ein Tor von Barrales das Spiel nochmal drehte. Schlecht für die Frankfurter, dass sich Verteidiger Mareco schwer an der Wade verletzte und mindestens 4 Woichen ausfällt. Dazu sah Juric die Gelb-Rote Karte und ist beim nächsten Spiel gesperrt. Dieses nächste Spiel steht schon in 5 Tagen an. Zu Gast ist der HSV,der unter der Leitung von Coach K-Hawk im Moment nicht richtig in Form zu sein scheint. Gestern stand "nur" ein Remis gegen Köln zu Buche. In Frankfurt ist man trotzdem vorsichtig: "Der HSV ist immer brandgefährlich,egal wie sie in der Woche vorher gespielt haben. Wir müssen tierisch aufpassen!",so Neuzugang Viviani im Interview. In der Hansestadt konnte man gestern ebenfalls noch einen neuen Spieler präsentieren. Abwehrspieler Guilherme kam vom AS Rom an die Elbe und dort erwartet man sich viel für die Zukunft von dem jungen Mann. Für den Trainer der Frankfurter ist das Spiel gegen die Hamburger ein ganz besonderes. Es ist bekannt, dass Luky-Strike großer HSV Fan ist und es schon seit seiner Kindheit war: "Ich verbinde viel mit diesem Club und ich freue mich auch immer über Siege der Hanseaten,aber am nächsten Wochenende muss das mal ausgeschlatet werden. Wichtiger ist mein Job bei der Eintracht." Auf die Frage wie das Verhältnis zum HSV-Coach K-Hawk sei, antwortete Luky-Strike so: "So gut kenne ich ihn nicht. Wir haben zu Tottenham-Zeiten das ein oder andere Geschäft gemacht. Da hab ich ihn immer als sehr freundlich und als angenehmen Menschen empfunden. Vielleicht lad ich ihn NACH dem Spiel auf ein Bier ein." Ob es das Bier geben wird, wird wohl das Spiel entscheiden. Wir sind gespannt.

Ausgabe#16 - 19.03.2010

Die Girondins im Kaufrausch Wir werfen einen Blick nach Frankreich, wo der zur Zeit Tabellen 9. Girondins Bordeaux kräftig aufräumt. Manager SVM verkaufte erst Abwehrbank Ron Vlaar für die beachtliche Summe von 35 Mio €. Kurz darauf wurde das zuvor gewonnene Geld shcon wieder investiert. Man holte mit Ashkan Dejagah einen soliden Mann für die Offensive, und zusätzlich konnte man noch 2 Talente ergattern. Nicolas Seguin und Andrew davies kommen aus Eindhoven nach Frankreich und man ist optimistisch,dass sie zeigen werden,was in ihnen steckt. Saints mit neuem Trainer Der FC Southampton hat die Suche nach einem neuen Trainer beendet. CM_Rene heißt der neue Mann,der unter Woche vorgestellt wurde. In Frankfurt freut man sich darüber,dass der Verein nun wieder unter neuer Leitung steht. "Ich habe viele Symphatien für den Club. Dort habe ich meine BOM-Karriere begonnen. Ich beobachte sie so oft ich kann.", so Luky-Strike. Es wird gemunkelt, dass auch schon Verhandlungen zwischen CM_Rene und Luky-Strike statt gefunden haben sollen. Dazu wollte man sich jedoch nicht äußern.

Same Procedure as every Week "Uns fehlt das Glück ein bisschen!" Es läuft nicht wirklich bei der Eintracht. Man verlor das Spiel gegen den HSV unglücklich mit 0:1,man war ziemlich gleichwertig und man es verletzte sich zu allem Überfluss ein Spieler. Ja,das kennt man mittlerweile in Hessen. Verlor man doch letzte Woche gegen Schalke in ähnlicher Weise. Auf die Frage,was man dagegen tun könnte,wusste niemand so recht eine Antwort. "Ich bin im Moment etwas ratlos. Wir spielen sehr guten Fußball in letzter Zeit. Es fehlt nur das Glück ein bisschen!",versuchte Flügelspieler Jamel Saihi(Foto) eine Erklärung zu finden. "Wir spielen gut nach vorne. Das Ding ist nur,dass wir Spiel für Spiel immer ein Tor mehr bekommen,als wir schießen. So kannst du kein Spiel gewinnen.",frotzelte Abwehrchef Nenad Dzodic. Vielleicht lag es auch einfach daran,dass die Gegner eine Nummer zu hoch waren. Passend kommt nächste Woche der Karlsruher SC sollte man meinen. Oder vielleicht doch nicht? Der KSC ist zwar unter uns in der Tabelle aber mit ihrem neuen Trainer haben sie im letzten Spiel ein Remis gegen Schalke geholt. Sie sind nicht zu unterschätzen. Trotzdem bin ich ganz froh,dass die harten Gegner jetzt erstmal bei Seite geschafft zu sein. Jetzt können wir anfangen Punkte zu sammeln. Der Abstiegskampf wird noch richtig hart diese Saison." Diese Prophezeiung von Luky-Strike hat etwas Wahres an sich. Hoffen wir,dass das Glück bald wieder zurück anch Frankfurt kommt.