The Square = Bizarres Meisterwerk. 9/10. Mindestens.
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Molle schrieb:
Jetzt wird es langsam unheimlich mit uns beiden. Wollte ihn mir angucken, habe aber den Kinostart verpasst und noch nicht auf DVD o.ä. zugelegt. Also musste Höhere Gewalt her, den ich vorgestern geguckt habe. Hoffe The Square geht weiter, da Höhere Gewalt noch Luft hatte, auch wenn die Thematik pikant und teilweise absurd schön & traurig gefilmt wurde.
Maradonna schrieb:
Star Wars - The Last Jedi (2D/OV)
Spoiler anzeigen Also für mich ist es der schlechteste Star Wars Film, wenn man die
Lucas-Teile ausnimmt (hier weiß ich grad nicht wo ich ihn mit den
Lucas-Teilen einordnen würde). Das ganze Universum verkommt zum Gag-Fest
(wie oft musste ich noch iwelche Tierchen sehen die im Raumschiff durch
die Gegen fliegen?). Auch die Macht wird vollkommen absurd. Jetzt gibts
auf einmal Jedi-Teamspeak, nice. Vorm schlafen gehen nochmal mit Kylo
schnacken. Was geht eigentlich bei ihm? Ahh er struggled ssb. Achja und
Leia, hallo? Mitten in einer explosion in den Weltraum geschleudert,
aber easy wie Superman wieder zurückgeflogen. Gibt es noch IRGENDEINE
Konsistenz was Macht angeht? Luke nutzt ja auch easy seine Macht um ein
lebensechtes Hologramm in den Kampf zu schicken um Kylo zu täuschen.
Junge du hast vor 10min mit Rey das blaue Laserschwert zerstört und Luke
hats auf einmal wieder? Cmon. Und JEDER ist witzig, alle werden zu
einem Soft-Comic-Relief. Rey droppt Sprüche, Hoax droppt Sprüche, Kylo,
Luke. Fin und Poe fand ich noch so gezeichnet, aber es nimmt einfach
überhand, es ist schlimmer als in Episode 7. Das schlimmste war aber mit
Abstand die Bügeleisenszene. Was ein unnötiger Dreck.
Positiv hervorzuheben sind einige Charaktere wie Fin und Poe. Rey war
okay. Einige Storyaspekte sind auch sehr interessant. Grad der Konflikt
zwischen Rey und Kylo, aber auch Lukes Anteil (plus sein Schuldgefühl
ggü Leia). Der Casino-Planet war ein wenig unnötig, sah aber immerhin
nett aus. Snoke fand ich auch cool. Von ihm hätte ich mir mehr
gewünscht, fand seinen Abgang auch recht billig, wurde als der
mächtigste im ganzen Raum dargestellt und stirbt dann so. Aber das war
ok. Reys Machtbenutzung am Ende mit den Steinen fand ich auch arg
übertrieben. Wieso muss sie alle Steine heben, sie ist weit von einem
perfekten Jedi, hat quasi kaum Machtbenutzung gezeigt während der
Ausbildung bei Luke. Einfach ein bisschen dezenter damit alles irgendwie
im Rahmen bleibt. Aber gut, sonst würde sie gegen Leia auch lächerlich
wirken (siehe oben). Achja und am Ende dann wieder ein Junge der in
Gefangenschaft, wahrscheinlich aus der Schule von Luke. Cmon. Fand ich
Storytechnisch nicht so prall, aber kann ich mit Leben, sofern es denn
gut weitergeführt wird.
Visuell ist das natürlich alles richtig nice, da gibts nichts zu
meckern. War ein Genuss. Die Sets sahen auch alle mega hochwertig aus.
Also wer zumindest Augenschmaus erwartet bekommt das.
TL;DR
Star Wars - The Last Jedi ist näher an Marvel-SciFi Filmen dran (die mit
Humor), als an der Original Trilogie. Das Gagfeuerwerk zerstört
komplett den Aufbau einer dichten bedrückten Atmosphäre. Die Macht und
vor allem wer wieviel von der Macht einsetzen kann und in welcher Form
ist total beliebig geworden. Es gibt keine klare Rangordnung. Visuell
eine Wucht. Einige Charaktere symphatisch. Hardliner der
Originaltrilogie werden öfter mal Facepalmen müssen.
6/10
Santiago schrieb:
Ebenfalls noch im Kino anzuschauen, da teile des Films bei mir in der Straße gedreht wurden. Der Film mit Diane Krüger von Fatih Akin "Aus dem Nichts" , der wahrschl. dann auch ein heißer Kandidat scheint für den besten Ausländischen Film bei den Oscars.
Liam schrieb:
Habe ich vor einigen Wochen gesehen. Ziemlich guter, intensiver, bewegender, aber für mich auch herkömmlicher Film. Hätte den Golden Globe vor 10 Tagen mal gepflegt an The Square verteilt.Santiago schrieb:
Ebenfalls noch im Kino anzuschauen, da teile des Films bei mir in der Straße gedreht wurden. Der Film mit Diane Krüger von Fatih Akin "Aus dem Nichts" , der wahrschl. dann auch ein heißer Kandidat scheint für den besten Ausländischen Film bei den Oscars.
Liam schrieb:
Die drei ominösen Plakatwände außerhalb von Ebbing, Missouri:
Faszinierender, spannender Plot, dazu mit 'nem star-gespickten Cast (Woody Harrelson, Sam Rockwell, Frances McDormand, Peter Dinklage etc.), leider hatte ich durch die Lobeshymnen im Voraus wohl zu hohe Erwartungen, mit denen der Film ganz schön kämpfen musste. Für mich gab es leider so manche Länge, dazu die eine oder andere mir zu alberne, dorftrottelige Slapstick-Einlage (insbesondere die überhaupt nicht vorhandene Schlagfertigkeit von Officer Jason Dixon), viele, viele Klischees (Rassismus durch blöde Cops in ländlichen Police Departments, Mittvierziger in der Midlife-Crisis mit Cabrio und Teenie-Girlfriend) und ein eher sprödes Ende. Insgesamt gerade noch 7/10.
Molle schrieb:
The End of the F***ing World (Netflix)
In Zeiten wo man plötzlich keine Zeit (oder Lust) hat auf eine Folge á 50 Minuten, kommt diese britische Dramedy-Serie gerade recht. In 8 zwanzigminütigen Episoden zeigt die Serie den traurig-romantisch aberwitzigen Roadtrip zweier verlorener Teens, die so ihre (extremen) Macken haben. Schwarzer Humor, tolle Dialoge und meiner Meinung nach eine der besten Tanzszenen der jüngsten Seriengeschichte. Und das beste: nach 160 Minuten hat man sie durch.
Schmiddie schrieb:
Absolut geniale Serie. Und das aus einer Comicvorlage aus einem Mülleimer.Molle schrieb:
The End of the F***ing World (Netflix)
In Zeiten wo man plötzlich keine Zeit (oder Lust) hat auf eine Folge á 50 Minuten, kommt diese britische Dramedy-Serie gerade recht. In 8 zwanzigminütigen Episoden zeigt die Serie den traurig-romantisch aberwitzigen Roadtrip zweier verlorener Teens, die so ihre (extremen) Macken haben. Schwarzer Humor, tolle Dialoge und meiner Meinung nach eine der besten Tanzszenen der jüngsten Seriengeschichte. Und das beste: nach 160 Minuten hat man sie durch.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ceddy ()
Klaus schrieb:
Ich hab mir 4 Folgen angetan. Fand die Serie absolut langweilig und übelst strange...Schmiddie schrieb:
Absolut geniale Serie. Und das aus einer Comicvorlage aus einem Mülleimer.Molle schrieb:
The End of the F***ing World (Netflix)
In Zeiten wo man plötzlich keine Zeit (oder Lust) hat auf eine Folge á 50 Minuten, kommt diese britische Dramedy-Serie gerade recht. In 8 zwanzigminütigen Episoden zeigt die Serie den traurig-romantisch aberwitzigen Roadtrip zweier verlorener Teens, die so ihre (extremen) Macken haben. Schwarzer Humor, tolle Dialoge und meiner Meinung nach eine der besten Tanzszenen der jüngsten Seriengeschichte. Und das beste: nach 160 Minuten hat man sie durch.
Ceddy schrieb:
Habe mir letzte Woche Countdown angeschaut mit Dolph Ziggler haha
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