Kino-, Film- & Serientipps

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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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    • Adam Driver kenn ich nur als Undercover Boss:



      Yellowjackets, Staffel 1

      Man, hatte ich Bock auf die Serie. Am Ende endlich mal Paramount+ geholt und auch mehr oder weniger durchgebingt. Aber so richtig gepackt hat sie mich nicht. Kurz zu Plot: eine Mädchen-Fussballmannschaft (Stop, dranbleiben! Hat damit wenig zu tun) stürzt irgendwo in den kanadischen Wäldern ab. Es entsteht ein 19 moantiger Überlebenskampf, den nur wenige überstehen. Warum wir das wissen? Die Story wird in zwei Ebenen erzählt: Vergangenheit und Gegenwart. Zwar spitzt sich die Gegenwarts-Story zu und alle (!) Darstellerinen sind super besetzt und performen astrein, aber am Ende wollte ich schon mehr wissen, was damals im Wald los war. Vor allem (MINI SPOILER) es wird einfach viel zu wenig beantwortet, was für mich am Ende an Verarschung grenzte. Sehr schade, habe die zweite Staffel bisher nur bis Folge 2 geguckt.

      6.5/10
      Willem Tilburg & RC Lens
      Verbruggen
      Teze - Schuurs - de Vrij - Aké
      Malen - Geertruida - Bergwijn - Dumfries
      Lang - Gakpo

      Vaessen, Malacia, van Hecke, Stengs, Reis, Dallinga, Summerville
    • Talk to me (Kino)

      Für viele bereits einer der besten Horrorfilme des Jahres. Wären das nicht nur Aussagen gewesen von irgendwelchen Indie-Nerd-Seiten oder unbekannten Kinomagazinen würde ich noch Achselzuckend sagen "warte ich bis er gestreamt werden kann", aber am Ende haben sich wirklich alle Plattformen mit Lob überworfen. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen gestern Abend - und... wurden leider komplett enttäuscht. Pro: cooler Cast, cooler Soundtrack, nette Idee. Aber: zu wenig Horror, zu wenig Konsequenz im Drehbuch - irgendwie war das alles sehr langatmig. Kurz der Plot: ein paar Teens kommen an eine einbalsamierte Hand, die durch Berührung und zwei Sprüche das Tor ins Geisterreich öffnen kann. Natürlich geht so eine Session mal schief und alles läuft aus dem Ruder. Nur irgendwie fehlte mir es da dezent an Horror-, Gore- oder von mir aus Jump Scare-Elementen. Alles sehr seicht.

      6.0/10
      Willem Tilburg & RC Lens
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      Teze - Schuurs - de Vrij - Aké
      Malen - Geertruida - Bergwijn - Dumfries
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      Vaessen, Malacia, van Hecke, Stengs, Reis, Dallinga, Summerville
    • War jemand schon in Oppenheimer? Habe mich gefragt, ob es da eine großartige Story geben kann oder es letztlich nur um die schauspielerische Leistung und den Regisseur geht. Sind immerhin 180 Minuten…

      SG Eintracht Frankfurt

      Gouiri - Cunha - Enciso

      Veiga - Milinkovic-Savic - Palacios - Mudryk

      Sutalo - Chalobah - Dodô

      Pau López
    • BoneCollector schrieb:

      War jemand schon in Oppenheimer? Habe mich gefragt, ob es da eine großartige Story geben kann oder es letztlich nur um die schauspielerische Leistung und den Regisseur geht. Sind immerhin 180 Minuten…
      Ich fand ihn sehr gut gemacht. Man braucht aber eine große Kino-Leinwand dafür :D Die Story ist sicherlich nicht großartig und birgt jetzt keine handlungsspanne. Das hab ich auch nicht erwartet, weil ja zumindest schon vorher klar ist um was es in dem Film geht. Die Aufmachung, das Thema, die Auseinandersetzung mit der Thematik "Weltuntergang", die politischen Strippenzieher, in Teilen die Welt der Physiker ist m.E. wirklich stark in dem Film dargestellt.

      Es ist sicherlich kein Film für jeden. Meine Frau war leicht deprimiert nach dem Film, wegen der gezeigten Thematik. Hat sie also berührt.

      Transferliste PSG | PSG.FR - News

      :488: Englands Trainer der Saison 2019/1 - Leicester
      :488: UEFA Europa League Sieger 2021/1 - Paris St. Germain
      :488: Coupe de France Sieger 2022/1 Paris St. Germain
    • Da aktuell gerade die dritte Staffel läuft:
      Für Only murders in the building kann ich eine absolute Empfehlung aussprechen.
      Für Fans von Krimis sowieso, aber die Serie hat durch ihre Besetzung genau die richtige Mischung aus Witz und Dramatik, durch 30-Minuten-Folgen auch sehr kurzweilig und niemals langweilend.
      Das Szenebild ist ebenfalls durchgehend ansprechend und die Rollen bis in die kleinsten Nebenrollen teilweise prominent (zumindest wenn man noch viel andere Serien guckt), aber immer sehr gut besetzt. In den ersten beiden Staffeln war es auch immer bis zur letzten Folge spannend und das rätseln macht viel Spaß.
      Mich persönlich hat es auch einfach gefreut, Steve Martin mal wieder in einer Hauptrolle zu sehen, da ich auch mit seinen Filmen groß geworden bin und er seit Mitte der 2000er so ein bisschen aus dem ganz großen Rampenlicht verschwunden war.

      Ach ja, läuft auf Disney+ :)
    • Ferdi schrieb:

      Da aktuell gerade die dritte Staffel läuft:
      Für Only murders in the building kann ich eine absolute Empfehlung aussprechen.
      Spätestens jetzt vorgemerkt.

      Die 2. Staffel von The Bear (ebenfalls Disney+) bisher eher durchwachsen, auch wenn ich bei Folge 6 (Fische) nur so auf dem Sofa saß:



      Was ein Cast.
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    • Kann euch Snowfall auf Disney+ empfehlen.
      80er Jahre, Los Angelese und die Anfänge der Kokain und Crack Geschichte. 3 verschiedene Geschichten die sich immer mehr verflechten. 6 Staffeln, die mir und meiner Frau (die dieses Thema normalerweise null begeistert) Spaß gemacht haben.

      Brighton & Hove Albion
      Kader- & Transferliste

      Borja Mayoral
      Samuel Iling - Donny van de Beek - Solly March
      Ross Barkley - Adam Lallana
      Tyrich Mitchell - Pau Torres - Nathan Collins - Ezri Konsa
      Gavin Bazunu


      ---


      Sportclub Heerenveen
      Kader- & Transferliste

      Alexander Sørloth
      Emil Forsberg - Enis Bardhi
      Morten Hjulmand - Seko Fofana - Mats Wieffer
      Aleksa Terzic - Isaak Touré - Jerry St.Juste - Marcus Pedersen
      Kamil Grabara
    • Sechzig schrieb:

      Kann euch Snowfall auf Disney+ empfehlen.
      80er Jahre, Los Angelese und die Anfänge der Kokain und Crack Geschichte. 3 verschiedene Geschichten die sich immer mehr verflechten. 6 Staffeln, die mir und meiner Frau (die dieses Thema normalerweise null begeistert) Spaß gemacht haben.
      Geb ich meine Empfehlung noch oben drauf. Fand ich auch überraschend stark. Die Serie läuft in D (wie auch Atlanta, ebenfalls Disney+) unter dem Radar, in den USA bekam sie aber sehr positive Kritiken.
      Board-O-Mania-Veteran seit 2003

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Patrice ()

    • Hast du Atlanta zu Ende geguckt, @Patrice.

      Ist mir am Ende mit den "eigenständigen" Folgen irgendwie zu sehr vom eigentlichen Thema abgedriftet. Fand ich sehr schade.
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    • Molle schrieb:

      Hast du Atlanta zu Ende geguckt, @Patrice.

      Ist mir am Ende mit den "eigenständigen" Folgen irgendwie zu sehr vom eigentlichen Thema abgedriftet. Fand ich sehr schade.
      @Molle, ja hab die Serie zu Ende geschaut. Es ging mir einerseits ähnlich wie dir und ich hätte mir ein lineareres Finale gewünscht. Da hat Donald Glover seine unglaubliche Kreativität schon voll ausgekostet ... Andererseits war das teilweise so abgefahren, dass ich es auch gefeiert habe. Einfach anders.
      Board-O-Mania-Veteran seit 2003

    • Auch wenn ich aufgrund mangelnder Zeit nicht viel vom rewatchen halte: Dune und The Batman (beide auf Prime erhältlich) sind es einfach wert. Besonders bei Dune schadet eine zweite Sichtung auch nicht, auch wenn mir manche Rückblenden oder Prolepse immer noch ein wenig auf den Keks gehen :D

      Ansonsten guck ich gerade gerne bei Kleinigkeiten (Essen kochen, Wäsche auf/abhängen) wieder King of Queens. Einfach zeitlos viele Folgen und ein wenig Goodfeel von wegen "früher war alles besser" (was natürlich Bullshit ist).
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    • Mal eine kleine Empfehlung nach den ersten drei Folgen Ahsoka (für die Star Wars Fans):
      Zuerst: die Serie fühlt sich wieder richtig nach Star Wars an, das Gefühl trifft Dave Filoni einfach wie kein Zweiter. Auch an sich ist die Handlung der Serie cool und vielversprechend, die Charaktere sind extrem gut und passend besetzt.

      Aber Achtung: es ist eigentlich auch von der Handlung her die fünfte Staffel Star Wars Rebels. Wer die Serie nicht geguckt hat, wird sich schon manchmal fragen: Wer ist das? Warum ist das und das jetzt wichtig?
      Auf jeden Fall fallen viele "oohhhs" und "ahhhhs" während des Schauens weg. Für Menschen, die Rebels geguckt haben, wird es aber ein absolutes Fest sein.

      An der Stelle kann ich aber auch nur eine absolute Empfehlung für Rebels sowie auch Clone Wars (um zu wissen, wer Ahsoka überhaupt ist) aussprechen. Die beiden Animationsserien sind das Beste, was Star Wars jemals hervorgebracht hat und geben so viele schöne und teils auch wichtige Hintergrundinformationen für den gesamten Kanon :)

      Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die restlichen drei Folgen und eine mögliche zweite Staffel.
    • Spare ich mir auf, bis alle draußen sind. Aber vor allem weil ich Bock auf Thrawn habe. Ich höre gerade wieder die Hörbücher "Erben des Imperiums".

      Rebels und Clone Wars habe ich nie gesehen. Erst hat mich Animation abgeschreckt, dann wieviele Folgen es wurden :D

      Aber kann selbst nur nochmal Andor empfehlen. Fand Rogue One okay, damals fand ich Andor aber ultralangweilig. Umso besser war die Serie am Ende.
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    • Molle schrieb:

      Auch wenn ich aufgrund mangelnder Zeit nicht viel vom rewatchen halte: Dune und The Batman (beide auf Prime erhältlich) sind es einfach wert. Besonders bei Dune schadet eine zweite Sichtung auch nicht, auch wenn mir manche Rückblenden oder Prolepse immer noch ein wenig auf den Keks gehen :D

      Ansonsten guck ich gerade gerne bei Kleinigkeiten (Essen kochen, Wäsche auf/abhängen) wieder King of Queens. Einfach zeitlos viele Folgen und ein wenig Goodfeel von wegen "früher war alles besser" (was natürlich Bullshit ist).
      The Batman habe ich vor ein paar Tagen auch endlich nachgeholt, nachdem er jetzt auf Prime verfügbar ist :D
      Sehr anders als alles bisherige von Batman, aber auch extrem geil.
      Mir gefällt der Detektiv-Ansatz sehr gut, der Film fühlt sich außerdem wie ein einziger, durchgehender Fiebertraum an (im absolut positiven Sinn), was die Sichtweise von Bruce Wayne perfekt widerspiegelt.
      Die Batman-Seite, die Pattinson rüberbringt, ist auch einfach nur saustark, ich hab mich dabei ertappt, ihn besser als Bale zu finden, was das angeht. Dafür bleibt die Bruce Wayne-Seite extrem unnahbar, blass und nicht greifbar, was aber auch total Sinn ergibt, wenn man den Film nochmal Revue passieren lässt.
      Paul Dano als Riddler - ja fuck, was eine Performance, mehr muss man dazu nicht sagen. Das muss ihm zu viel Spaß gemacht haben beim Drehen :D

      Nur der arme Collin Farrell saß bestimmt 10 Stunden in der Maske, um dann in drei, vier Szenen kurz aufzutauchen :D
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