Kino-, Film- & Serientipps

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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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    • Molle schrieb:

      Spare ich mir auf, bis alle draußen sind. Aber vor allem weil ich Bock auf Thrawn habe. Ich höre gerade wieder die Hörbücher "Erben des Imperiums".

      Rebels und Clone Wars habe ich nie gesehen. Erst hat mich Animation abgeschreckt, dann wieviele Folgen es wurden :D

      Aber kann selbst nur nochmal Andor empfehlen. Fand Rogue One okay, damals fand ich Andor aber ultralangweilig. Umso besser war die Serie am Ende.
      Kann ich voll verstehen, ging mir auch so mit Rebels am Anfang. Aber vertrau mir: es lohnt sich am Ende so was von. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass die Serie so gut und vor allem auch so wichtig fürs gesamte Star Wars Universum wird :)

      Ja, Thrawn (der ist übrigens auch Hauptgegner in Rebels) ist eine der absolut geilsten Figuren im Kanon, da freue ich mich seit dem Teaser in Mandalorian extrem drauf. Die Buchreihe mit ihm ist auch nur krass.
    • Cool, hier gibts ja Star-Wars-Fans :love: Das ist der Weg!

      Bisher ist mein Serienranking (ohne Animation): Andor (genau das will ich sehen) - Mandalorian - Obi Wan - The Book of Boba Fett. Mando Staffel 1 und 2 wären wohl mit auf Rang 1, aber die dritte zieht den Gesamteindruck leider herunter.

      Für Ashoka ist es natürlich noch zu früh für eine Bewertung. Bisher gefällts, ich kenn auch die Rebels Handlung weitestgehend, ohne jedoch alles gesehen zu haben.

      Wo wir bei den Animationsserien wären: The Clone Wars habe ich komplett gesehen. Wird von Staffel zu Staffel besser und die Fillerfolgen und Kuriositäten nehmen ab. Klare Empfehlung! Gibt irgendwo im Internet auch Listen, wie man die Fülle an Folgen straffen kann @Molle

      The Bad Batch kenne ich noch nicht. Tales of the Jedi würd ich mal als snackable für Zwischendurch bezeichnen (süße Ashoka-Baby-Folge) :D Und Resistance kann man wohl getrost liegen lassen.
      Board-O-Mania-Veteran seit 2003

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Patrice ()

    • Heute mal Triangle of Sadness geguckt (Prime kostenlos). Ich würde mich nicht als Ruben Östlund Fan bezeichnen, fand aber zum Beispiel Höhere Gewalt absolut genial wie er da mit der Idee, den Darstellern und Rollen spielt. Das war faszinierend.

      Ähnlich zu leiden haben vor allem die männlichen Rollen im oben genannten Film, der uns auf ein Trip einer Luxusyacht mitnimmt wo so allerhand passiert (will nichts Spoilern) und Östlund‘s Sozialkritik eigentlich auf die Spitze treibt.

      Cooler Film, nicht wirklich leicht, nicht geeignet nebenbei etwas zu essen und am Ende auch irgendwie nicht befriedigend. Trotzdem eine Ansicht wert, wenn man Gesellschaftdramen mit einer leichten komödiantischen Note mag.
      Willem Tilburg & RC Lens
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    • Wurde hier schon als Empfehlung genannt, ich bin jetzt aber auch mal dazu gekommen und mit der ersten Staffel bald durch:

      The Bear (Disney+)

      Wow, was eine tolle Serie. Das ist so eine wohltuende Mischung aus Sozialdrama, cooler Resraurant-Story, geilem, dreckigem, authentischem Setting und wirklich fabelhaften Schauspielern.
      Ich habe Jeremy Allen White noch immer als armer, von seinen Eltern geknechteter Junge aus einer Episode von "Movie 43" im Kopf (für den Film auch eine Empfehlung, wenn man auf abgedrehten und nicht ganz korrekten Humor steht), aber seine Darstellung hier ist wirklich preiswürdig. Glaubhaft von der ersten bis zur letzten Minute, genauso wie Ebon Moss-Bachrach, der ist für mich die Entdeckung der Serie.

      Obwohl es mitunter emotional sehr mitnehmend ist, hat man ein durchgehend gutes und warmes Gefühl beim Schauen und möchte auch direkt immer die nächste Folge gucken.
      Ich freue mich schon sehr auf die restlichen Folgen der ersten sowie auf die zweite Staffel :)
    • Ferdi schrieb:

      Wurde hier schon als Empfehlung genannt, ich bin jetzt aber auch mal dazu gekommen und mit der ersten Staffel bald durch:

      The Bear (Disney+)

      Wow, was eine tolle Serie. Das ist so eine wohltuende Mischung aus Sozialdrama, cooler Resraurant-Story, geilem, dreckigem, authentischem Setting und wirklich fabelhaften Schauspielern.
      Ich habe Jeremy Allen White noch immer als armer, von seinen Eltern geknechteter Junge aus einer Episode von "Movie 43" im Kopf (für den Film auch eine Empfehlung, wenn man auf abgedrehten und nicht ganz korrekten Humor steht), aber seine Darstellung hier ist wirklich preiswürdig. Glaubhaft von der ersten bis zur letzten Minute, genauso wie Ebon Moss-Bachrach, der ist für mich die Entdeckung der Serie.

      Obwohl es mitunter emotional sehr mitnehmend ist, hat man ein durchgehend gutes und warmes Gefühl beim Schauen und möchte auch direkt immer die nächste Folge gucken.
      Ich freue mich schon sehr auf die restlichen Folgen der ersten sowie auf die zweite Staffel :)
      Ich habs auch geliebt und durchgesuchtet. Richie beste und Fak auch sehr witzig :D ICh warte schon sehnsüchtig auf die nächste Staffel aber das dauert ja noch ordentlich.




    • Die Doku über David Beckham bei Netflix ist auch sehr empfehlenswert! Ist echt krass, was er alles durchmachen musste und immer so ehrgeizig und stark geblieben ist! Und wie groß der Trubel und das drum herum schon war etc. einfach krass!

      Zudem habe ich vor nem Jahr etwa auch die Neymar-Doku geschaut und diese war bzw. ist ebenfalls empfehlenswert. Fühlt sich in vielen Momenten einfach so an, dass er in diese Rolle gesteckt wird, von seinem Vater (bezüglich seiner Marke, etc.) nicht unbedingt böswillig von ihm, aber damit er halt auch nach der Karriere weiterhin was hat. Es fühlt sich einfach nur so an, als würde er das gar nicht so unbedingt wollen, das könnte auch ein bisschen seine Leichtigkeit etc., zerstört haben. Auf jeden Fall auch ein schöner Einblick! Aber Beckham auf jeden Fall sehr gut und schön gemacht!
    • Jo, The Bear war klasse. Ich hatte aber mit Staffel 2 arge Probleme, weil ich einfach so das Setting von S1 mochte und S2 da schon einen ziemlich anderen Weg eingeht. Spätestens aber die "Fische-Folge" hat mich dann eingeholt. Nicht ganz so gut wie S1, aber ohne Wenn & Aber empfehlenswert. Auch die letzte Folge und der "Cameo" von J.L.C. war schon sehr emotional. Lob an den gesamten Cast, aber vor allem (aufgrund der Szene) auch an Chris Witaske, der mMn komplett underrated ist und auch in Love (Netflix) genauso fantastisch ist, wie die ganze Serie.

      Welcome to Wrexham

      Ja, es ist gut. Aber ich bin nach 8 Folgen einfach der Tatsache überdrüssig, dass Reynold und McElhenney einfach zuviel schauspielern: Oh, nein! Wir müssen 300.000 € in den Rasen stecken. Mist, wir müssen einen Spieler kaufen und unser Budget überziehen. Oh Gott, die Welt geht unter, weil wir nur Remis gespielt haben. Ich finde die ganze Aktion gut und kaufe es denen auch ab, dass es denen mit Wrexham ernst ist, aber ihre Auftritte sind einfach schnell durchschaut. Reynold ist einfach der Gag-Ryan bekannt aus Kino und Streaming und McElhenney gibt sich alle Mühe Fussball-interessiert zu sein. Aber so richtig fesseln tut mich das nicht. Schade.

      Aber jetzt nehmt euch bitte die 1:15 Stunden und guckt den nächsten "YouTube Blockbuster":

      The Dark Side of the Silk Road

      Worum geht es? Um den Fall Ross Ulbricht, dem Gründer eines Hidden Service im Tor-Netzwerk betriebenen virtuellen Schwarzmarkts namens Silk Road (angelehnt an die bekannte Handelsroute). Die 75 Minuten sind trotz der Tatsache, dass ein Typ Nachrichten vorliest, extrem schnell vorbei und was man da erfährt, hat mich komplett sprachlos gemacht.

      Wer ein wenig Bock auf das Thema hat (Dark Net Handel, Bitcoin, "IT-Genies", etc.) und dem Englisch ein wenig mächtig ist: angucken ist Pflicht!

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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Molle ()

    • The Fall of the House of Usher (Netflix)

      Ich mag die Mike Flanagan-Serien auf Netflix. Das ist meistens leichter bis stellenweise doch düsterer und gruseliger Horror, den man gut weggucken kann. Auch das Stilmittel der häufig wiederkehrenden Schauspieler à la American Horror Story ist super, da diese dann je nach Serie doch sehr unterschiedliche Charaktere spielen und man so eine gute Bandbreite von ihnen zu sehen bekommt.
      Spuk in Hill House ist da bislang immer noch mit Abstand die beste Serie, wenn jemand eine wirklich gute Horrorserie schauen will: 10/10, sofort gucken.

      Die neueste der Flanagan-Serien für Netfllix ist eine absolute Hommage an Edgar Allan Poe, was man in jeder Folge gut und deutlich merkt mit direkten Zitaten seiner Werke.
      Hier wurde seine Geschichte in die Neuzeit geholt und mit einer wechselnden Erzählperspektive zwischen Jetzt und Vergangenheit garniert.
      Die Episoden folgen dabei immer einem relativ klaren Muster, worauf ich leider nicht eingehen kann, ohne zu spoilern.
      Man hat aber immer gute Gruselmomente in jeder Folge dabei, wobei es im Gegensatz zu Spuk in Hill House oder Spuk in Bly Manor, welche schon düster waren, doch die meiste Zeit relativ seicht bleibt.
      Größtes Plus der Serie: Mark Hamill spielt mit und hat eine wirklich herrliche Rolle.

      Die Story an sich ist dann ab Episode 2 relativ vorhersehbar, aber so gut erzählt, dass man dann doch am Ball bleibt.
      Für Horror- oder Poe-Fans eine absolut empfehlenswerte Serie, ohne jedoch großartig zu glänzen dabei :)
    • bosanac93 schrieb:

      Die Doku über David Beckham bei Netflix ist auch sehr empfehlenswert! Ist echt krass, was er alles durchmachen musste und immer so ehrgeizig und stark geblieben ist! Und wie groß der Trubel und das drum herum schon war etc. einfach krass!
      Kann ich absolut mitgehen und empfehlen :)
      Ein unglaublich sympathischer und resilienter Spieler, der den Hass einer ganzen Nation überwunden hat.
      Was man auch manchmal vergisst: der Mann hat so unglaublich viele geile Tore geschossen und war auch abseits seiner Flanken und Freistöße ein Weltklassespieler.

      Dabei kommt er auch heute noch so bodenständig, höflich und einfach echt rüber. Ich hab mich wirklich nochmal neu in den Spieler und Menschen David Beckham verliebt beim Anschauen der Doku.
    • Ferdi schrieb:

      Wurde hier schon als Empfehlung genannt, ich bin jetzt aber auch mal dazu gekommen und mit der ersten Staffel bald durch:

      The Bear (Disney+)

      Wow, was eine tolle Serie. Das ist so eine wohltuende Mischung aus Sozialdrama, cooler Resraurant-Story, geilem, dreckigem, authentischem Setting und wirklich fabelhaften Schauspielern.
      Ich habe Jeremy Allen White noch immer als armer, von seinen Eltern geknechteter Junge aus einer Episode von "Movie 43" im Kopf (für den Film auch eine Empfehlung, wenn man auf abgedrehten und nicht ganz korrekten Humor steht), aber seine Darstellung hier ist wirklich preiswürdig. Glaubhaft von der ersten bis zur letzten Minute, genauso wie Ebon Moss-Bachrach, der ist für mich die Entdeckung der Serie.

      Obwohl es mitunter emotional sehr mitnehmend ist, hat man ein durchgehend gutes und warmes Gefühl beim Schauen und möchte auch direkt immer die nächste Folge gucken.
      Ich freue mich schon sehr auf die restlichen Folgen der ersten sowie auf die zweite Staffel :)

      Hole ich auch gerade nach. Das "warme Gefühl beim Schauen" hab ich definitiv auch :D
      Board-O-Mania-Veteran seit 2003

    • Barry (Sky / HBO) 4 Staffeln (abgedreht)

      Früher habe ich SNL selten verfolgt und mochte Bill Hader auch nicht sonderlich. Zumindest ist er mir nie positiv aufgefallen. Selbst in meiner Lieblingskomödie Superbad fand ich ihn "so lala". Entsprechend war mein Erwartung an Barry trotz der lustigen Idee eher mäßig. Aber siehe da: Barry ist aus dem Bereich geile Serien mit Folgenlängen von ca. 30 Minuten wohl mein Highlight dieses Jahr.

      Worum geht es?

      Ein ehemaliger Marine verdient sich als Auftragskiller, will dann aber aufgrund verschiedener Umstände Schauspieler werden. Und hier kommen wir gleich zum einzigen Manko: besonders die anfänglichen Szenen in der Schauspielschule sind eher langweilig. Es wird besser, aber es gibt da leider weitaus interessanter Szenarien, die mir immer lieber sind (Fuches/Barry, die Tschechenen bzw. NoHo Hank, später die vielen Nebenszenarien um manche "Zivilisten", oder auch die (LEICHTER SPOILER) Ermittlung der Cops). Auch Gene Cosineau hat mich erst mehrfach gebremst, wird nachher aber noch sehr interessant.

      Was ist daran jetzt gut?

      Der absolute bitterböse, dunkle Humor. Die Balance zwischen "So ein Quatsch" und dann aber der Rückkehr zur Realität, dass auch vieles was Quatsch ist, böse oder teilweise schlimme Konsequenzen hat. Ich musste in jeder Staffel entweder sehr lachen oder dachte "ach du scheiße!". Und das alles kann innerhalb von 30 Minuten schnell weggebingt werden.

      Tolle Serie: 8.5/10
      Willem Tilburg & RC Lens
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    • Der Killer (Netflix)

      Ich war extrem gespannt auf David Finchers neues Werk, die Kombi aus Regisseur und Hauptdarsteller war einfach zu verlockend.
      Und um es vorweg zu nehmen: enttäuscht wurde ich auch bei weitem nicht. Der Film ist super erzählt und in verschiedene Kapitel unterteilt, wodurch eine sehr angenehme Ruhe beim Gucken ensteht, was bei einem Film über einen Auftragsmörder nicht ganz üblich ist. Quasi eine Art "Anti-John-Wick", was das Tempo des Films angeht.
      Die Handlung hat mich nach der Eröffnungssequenz etwas an Kill Bill erinnert, bleibt dabei aber wirklich sehr reduziert und fokussiert auf die Hauptrolle.
      Hier kommt der größte Pluspunkt des Films zum Tragen: Michael Fassbender spielt herausragend, diese Rolle ist ihm auf den Leib geschrieben. Onscreen mit eher wenig Text für eine Hauptrolle, dies wird durch Offscreen-Erzählungen aber mehr als wett gemacht. Sein Gesichts- und Körperspiel ist aber der ausschlaggebende Punkt. Absolut auf den Punkt und auch hier mit so viel wie nötig aber nicht zu viel Einsatz und Eifer bei der Sache.
      Im Februar für mich auf jeden Fall ein Kandidat für den Oscar.
      Trotz all dem hat man aber das Gefühl, dass dem Film etwas fehlt. Ich kann das nichtmal spezifizieren (zumindest nicht, ohne zu spoilern). Wenn man den Film gesehen hat, weiß man aber denke ich, was ich meine :D

      Alles in allem ein guter Film, den man sich bedenkenlos anschauen kann. Nur zu viel Action sollte man nicht erwarten, es ist bei weitem kein John Wick oder Equalizer, bei Fincher aber auch nicht zu erwarten gewesen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ferdi ()

    • Die Discounter Staffel 3
      läuft endlich wieder auf PRIME :love:




      The Rookie (Staffel 1-4)
      Schaue ich auf der ZDF mediathek, absolut empfehlenswert :)

      The foxes


      Leicester City | Since 11.04.2024

      &


      Villarreal CF [ZV]
      _______________
      |Since 02.12.2023|

      [2. Amtszeit]
    • togro schrieb:

      Ferdi schrieb:

      togro schrieb:

      Hat jemand zufällig "65" gesehen?
      Ich hätte alleine wegen der Dinosaurier Bock drauf, allerdings dann eher, wenn er mal bei einem Streamingdienst ohne Zusatzkosten zu sehen ist, da die Kritiken doch schon sehr vernichtend sind :D
      Genau mein Plan ^^ dann muss ich wohl noch warten
      Habe ich jetzt übrigens vor ein paar Wochen nachgeholt bei Netflix.
      Und joa: war genau die richtige Entscheidung, den nicht im Kino zu gucken, die Kritiker hatten Recht :D
      Weder wird Adam Driver als Schauspieler gefordert, noch ist die Story packend und am schlimmsten: es kommen dann doch echt zu wenige Dinosaurier vor :D
      Also wenn man nichts anderes mehr gucken kann, dann kann man sich auch den Film anschauen, ansonsten verpasst man rein gar nichts.
    • Ferdi schrieb:

      togro schrieb:

      Ferdi schrieb:

      togro schrieb:

      Hat jemand zufällig "65" gesehen?
      Ich hätte alleine wegen der Dinosaurier Bock drauf, allerdings dann eher, wenn er mal bei einem Streamingdienst ohne Zusatzkosten zu sehen ist, da die Kritiken doch schon sehr vernichtend sind :D
      Genau mein Plan ^^ dann muss ich wohl noch warten
      Habe ich jetzt übrigens vor ein paar Wochen nachgeholt bei Netflix.Und joa: war genau die richtige Entscheidung, den nicht im Kino zu gucken, die Kritiker hatten Recht :D
      Weder wird Adam Driver als Schauspieler gefordert, noch ist die Story packend und am schlimmsten: es kommen dann doch echt zu wenige Dinosaurier vor :D
      Also wenn man nichts anderes mehr gucken kann, dann kann man sich auch den Film anschauen, ansonsten verpasst man rein gar nichts.
      Oh Danke für die Einschätzung. Ich hab gar nicht mitbekommen, dass er bereits auf Netflix ist ^^ Ich schau ihn trotzdem :P

      Transferliste PSG | PSG.FR - News

      :488: Englands Trainer der Saison 2019/1 - Leicester
      :488: UEFA Europa League Sieger 2021/1 - Paris St. Germain
      :488: Coupe de France Sieger 2022/1 Paris St. Germain
    • Ferdi schrieb:

      togro schrieb:

      Ferdi schrieb:

      togro schrieb:

      Hat jemand zufällig "65" gesehen?
      Ich hätte alleine wegen der Dinosaurier Bock drauf, allerdings dann eher, wenn er mal bei einem Streamingdienst ohne Zusatzkosten zu sehen ist, da die Kritiken doch schon sehr vernichtend sind :D
      Genau mein Plan ^^ dann muss ich wohl noch warten
      Habe ich jetzt übrigens vor ein paar Wochen nachgeholt bei Netflix.Und joa: war genau die richtige Entscheidung, den nicht im Kino zu gucken, die Kritiker hatten Recht :D
      Weder wird Adam Driver als Schauspieler gefordert, noch ist die Story packend und am schlimmsten: es kommen dann doch echt zu wenige Dinosaurier vor :D
      Also wenn man nichts anderes mehr gucken kann, dann kann man sich auch den Film anschauen, ansonsten verpasst man rein gar nichts.
      So hab ihn mir jetzt gestern Abend gegeben. Alter Falter, wie so ein Trailer blenden kann. Die Story war mies (obwohl es ja eigentlich mal nen cooler Ansatz ist in die Dino Zeit zu Reisen), der Film ansich war mies, Grafisch ok, die schauspielerische Leistung war überschaubar... Die Dinos sahen auch aus, als ob man keine Lizenzrechte an Originalsauriern hatte ^^

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    • togro schrieb:

      Ferdi schrieb:

      togro schrieb:

      Ferdi schrieb:

      togro schrieb:

      Hat jemand zufällig "65" gesehen?
      Ich hätte alleine wegen der Dinosaurier Bock drauf, allerdings dann eher, wenn er mal bei einem Streamingdienst ohne Zusatzkosten zu sehen ist, da die Kritiken doch schon sehr vernichtend sind :D
      Genau mein Plan ^^ dann muss ich wohl noch warten
      Habe ich jetzt übrigens vor ein paar Wochen nachgeholt bei Netflix.Und joa: war genau die richtige Entscheidung, den nicht im Kino zu gucken, die Kritiker hatten Recht :D Weder wird Adam Driver als Schauspieler gefordert, noch ist die Story packend und am schlimmsten: es kommen dann doch echt zu wenige Dinosaurier vor :D
      Also wenn man nichts anderes mehr gucken kann, dann kann man sich auch den Film anschauen, ansonsten verpasst man rein gar nichts.
      So hab ihn mir jetzt gestern Abend gegeben. Alter Falter, wie so ein Trailer blenden kann. Die Story war mies (obwohl es ja eigentlich mal nen cooler Ansatz ist in die Dino Zeit zu Reisen), der Film ansich war mies, Grafisch ok, die schauspielerische Leistung war überschaubar... Die Dinos sahen auch aus, als ob man keine Lizenzrechte an Originalsauriern hatte ^^
      Jo, genau das :D Szenenbild war echt noch der einzige positive Aspekt, der Planet hat mir an sich gut gefallen. Der Rest war zum Vergessen.
    • Pokémon Indigo League (Netflix)

      Das ist wahrscheinlich für die wenigsten Leute eine Empfehlung, aber Pokémon schleppe ich bis zum heutigen Tag als guilty pleasure und Überbleibsel meiner Kindheit mit mir rum. Auch die Spiele zocke ich immer wieder und hole mir da jede neue Edition.
      Den Anime habe ich dagegen nie so wirklich verfolgt, aus einer Laune heraus habe ich jetzt aber wieder mal angefangen, mir die allererste Staffel (und damit ein gutes Stück Kindheitserinnerung) anzuschauen.
      Ich hatte die Handlung nicht so "erwachsen" im Kopf muss ich gestehen. Es wird zwar immer mit Humor überspielt, aber die Themen Tod und Verlust sind zentrale Punkte und kommen immer wieder vor. Auch das Streben nach mehr und höherem sowie Kameradschaft sind klassische Kernpunkte. Alles natürlich im Pokémon-Kontext, aber die Botschaft kommt immer gut rüber. Das Tempo der Folgen und Gesamtgeschichte ist auch echt flott und geradlinig gestrickt.
      Mit 1000% Nostalgiefaktor einfach eine schöne, kurzweilige Sache, bei der man wunderbar abschalten kann und sich die dunkle Jahreszeit aufhübscht. Ash, Misty, Rocko und die erste Generation sind einfach nur cool, zumal man auch jedes Pokémon mit Hintergrundlore (wieder)kennenlernt.
      Ich hatte auf jeden Fall einen heftigen Nostalgieflash und freue mich auf die restlichen Folgen :)
    • Ferdi schrieb:

      Pokémon Indigo League (Netflix)

      Das ist wahrscheinlich für die wenigsten Leute eine Empfehlung, aber Pokémon schleppe ich bis zum heutigen Tag als guilty pleasure und Überbleibsel meiner Kindheit mit mir rum. Auch die Spiele zocke ich immer wieder und hole mir da jede neue Edition.
      Den Anime habe ich dagegen nie so wirklich verfolgt, aus einer Laune heraus habe ich jetzt aber wieder mal angefangen, mir die allererste Staffel (und damit ein gutes Stück Kindheitserinnerung) anzuschauen.
      Ich hatte die Handlung nicht so "erwachsen" im Kopf muss ich gestehen. Es wird zwar immer mit Humor überspielt, aber die Themen Tod und Verlust sind zentrale Punkte und kommen immer wieder vor. Auch das Streben nach mehr und höherem sowie Kameradschaft sind klassische Kernpunkte. Alles natürlich im Pokémon-Kontext, aber die Botschaft kommt immer gut rüber. Das Tempo der Folgen und Gesamtgeschichte ist auch echt flott und geradlinig gestrickt.
      Mit 1000% Nostalgiefaktor einfach eine schöne, kurzweilige Sache, bei der man wunderbar abschalten kann und sich die dunkle Jahreszeit aufhübscht. Ash, Misty, Rocko und die erste Generation sind einfach nur cool, zumal man auch jedes Pokémon mit Hintergrundlore (wieder)kennenlernt.
      Ich hatte auf jeden Fall einen heftigen Nostalgieflash und freue mich auf die restlichen Folgen :)
      dachte schon, dass ich der einzige Freak bin, das beruhigt mich :D
      anime geschaut bis zur vierten generation, danach hat mich die serie nicht mehr gereizt, habe aber alle spielreihen durch, bis heute. zuletzt purpur.

      den nostalgie kick hatte ich mir zuletzt mit yugioh gegeben, falls es dir was sagt.
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