Angepinnt Fragethread

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen



    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

    Der Monat

    Mai 2024
    MoDiMiDoFrSaSo
      01 02 03 04 05
    06 07 08 09 10 11 12
    13 14 15 16 17 18 19
    20 21 22 23 24 25 26
    27 28 29 30 31
    • Murinho schrieb:

      Danke für eure Antworten, verstehe die Grundidee dahinter und kann mir auch durchaus vorstellen stellen, hiervon zu profitieren. Aber mal jetzt unabhängig davon, dass ich persönlich dank Faktoren wie Kader oder Stadion tendenziell eher einen Vorteil von der aktuellen Vorgehensweise habe: Wäre eine klare Regelung nicht besser und transparenter?

      Irgendwo macht man ja so auch den eigenen Kreditmarkt kaputt, da man Ausweichmöglichkeiten im größeren Rahmen zulässt. Das ist sicherlich mit viel Aufwand verbunden (zumal Details ja noch intern ausdiskutiert werden müssten), doch vielleicht könnte man die Regeln (gibt ja auch einen Finanz-FAQ-Thread) im Zuge der Neu-Saisonsarbeiten mal überarbeiten. Möglicherweise wären bestimmte Einschränkungen gar nicht mal so verkehrt. Ohne vertieft nachgedacht zu haben, Zahlenbeispiele, wie hoch die maximale Differenz der künftigen Ausgaben in Relation zu den künftigen Einnahmen sein darf: SH 50 Mio; SE 100 Mio
      aber ruiniert es auch nicht ein wenig den Transfermarkt? Ich sehe jetzt davon keine Vorteile und die Erfahrung zeigt doch, dass zur SH und Sae kaum Vereine im Minus sind und es keine großen Ausreißer nach oben gibt , wo jemand 50 oder 100 Millionen im Minus sind
    • Schmiddie schrieb:

      Da wurde ich ja schon böse gerügt, weil ich mit Lecce 15 im Minus war. :lol:
      Zur Saisonhälfte? Dann hats scheinbar nichts gebracht.

      Brighton & Hove Albion
      Kader- & Transferliste

      Borja Mayoral
      Samuel Iling - Donny van de Beek - Solly March
      Ross Barkley - Adam Lallana
      Tyrich Mitchell - Pau Torres - Nathan Collins - Ezri Konsa
      Gavin Bazunu


      ---


      Sportclub Heerenveen
      Kader- & Transferliste

      Alexander Sørloth
      Emil Forsberg - Enis Bardhi
      Morten Hjulmand - Seko Fofana - Mats Wieffer
      Aleksa Terzic - Isaak Touré - Jerry St.Juste - Marcus Pedersen
      Kamil Grabara
    • David schrieb:

      aber ruiniert es auch nicht ein wenig den Transfermarkt? Ich sehe jetzt davon keine Vorteile und die Erfahrung zeigt doch, dass zur SH und Sae kaum Vereine im Minus sind und es keine großen Ausreißer nach oben gibt , wo jemand 50 oder 100 Millionen im Minus sind
      Ist durchaus ein berechtigter Punkt, den du ansprichst. Glaube zwar nicht, dass der Markt ruiniert wäre, aber so manche Transfers würden sich dann doch schwieriger gestalten, da ist was Wahres dran. Beispielsweise wäre man wegen der Beschränkung auf einen Kredit angewiesen und verzichtet vielleicht deshalb auf den Deal, etc. Auf der anderen Seite könnte es doch aber auch dazu führen, dass man aus der Not, kurzfristig Geld generieren zu müssen, den ein oder anderen Spieler vielleicht doch leichter abgibt, da man Auszahlungen nicht mehr so bequem nach hinten verschieben kann. Gerade in Bezug auf Finanzen finde ich klarere Regelungen von Vorteil. Anders als z.B. was Spielereinschätzungen angeht, wo die Meinungen ja bekanntlich weit außereinander gehen können (Thema interne Transferdiskussionen), kann man Ein- und Ausgaben alles mit nackten Zahlen messen.

      Habe jetzt bei den ausstehenden Transfers mal nach einem konkreten Beispiel gesucht: Bremen muss zur SH 50 Mio zahlen, befindet sich aber laut der aktuellen Bilanzprüfung ohnehin im Minus. Alles kein Weltuntergang, aber auch äußerst abhängig von der Manageraktivität. Kann also auch durchaus böse enden. Um alle vorstellbaren Eventualitäten möglichst aus dem Weg zu räumen, wäre ein Regelupdate durchaus eine Überlegung wert.
    • Murinho schrieb:

      David schrieb:

      aber ruiniert es auch nicht ein wenig den Transfermarkt? Ich sehe jetzt davon keine Vorteile und die Erfahrung zeigt doch, dass zur SH und Sae kaum Vereine im Minus sind und es keine großen Ausreißer nach oben gibt , wo jemand 50 oder 100 Millionen im Minus sind
      Ist durchaus ein berechtigter Punkt, den du ansprichst. Glaube zwar nicht, dass der Markt ruiniert wäre, aber so manche Transfers würden sich dann doch schwieriger gestalten, da ist was Wahres dran. Beispielsweise wäre man wegen der Beschränkung auf einen Kredit angewiesen und verzichtet vielleicht deshalb auf den Deal, etc. Auf der anderen Seite könnte es doch aber auch dazu führen, dass man aus der Not, kurzfristig Geld generieren zu müssen, den ein oder anderen Spieler vielleicht doch leichter abgibt, da man Auszahlungen nicht mehr so bequem nach hinten verschieben kann. Gerade in Bezug auf Finanzen finde ich klarere Regelungen von Vorteil. Anders als z.B. was Spielereinschätzungen angeht, wo die Meinungen ja bekanntlich weit außereinander gehen können (Thema interne Transferdiskussionen), kann man Ein- und Ausgaben alles mit nackten Zahlen messen.
      Habe jetzt bei den ausstehenden Transfers mal nach einem konkreten Beispiel gesucht: Bremen muss zur SH 50 Mio zahlen, befindet sich aber laut der aktuellen Bilanzprüfung ohnehin im Minus. Alles kein Weltuntergang, aber auch äußerst abhängig von der Manageraktivität. Kann also auch durchaus böse enden. Um alle vorstellbaren Eventualitäten möglichst aus dem Weg zu räumen, wäre ein Regelupdate durchaus eine Überlegung wert.

      Wenn es demnach geht mit abbremsen etc dann sollte man über die Abschaffung des Anlagemarktes nachdenken...
    • Nochmal meine versprochene Antwort zu den Finanzen:


      Zunächst mal: Auch wenn es fortlaufend so wirken mag, als würde ich eine "abschmetternde, defensive und destruktive" Haltung einnehmen. Die ist nicht so. Das Thema ist wichtig und auch bei mir persönlich mehr oder weniger allgegenwärtig im Hinterkopf, weil ich beinahe alle 2 Wochen einen Finanz-Check durchführe. Trotz dieses Backgrounds sind das aber auch meine persönlichen Worte und nicht die eines BOM-Teammitglieds.


      Das Beispiel Bremen: Ich möchte das nun nicht im Detail offensichtlich diskutieren. Ich glaube da kam zuletzt viele Faktoren zusammen. Einerseits die private Situation, die uns alle betrifft, andererseits vielleicht auch ein Missverständnis zwischen mir und Meister. Zumindest habe ich da ein bisschen das Gefühl. Er sich Regelkunde bei mir geholt , bevor er den Deal abgeschlossen hat, der zu der ausstehenden Zahlung und dem Versäumnis bei der Bilanzprüfung geführt hat.


      Dennoch hat @Murinho recht. An sich sind 50 Millionen "gut" aufzutreiben bis SH, es hängt aber vom Manager, Aktivität, Glück, etc ab. Das sind Faktoren, die niemand von uns kalkulieren kann. Dennoch hat Bremen zum Beispiel bessere Gegebenheiten als der FC Emmen oder US Lecce, bei denen schon 20 Millionen einer Mamutaufgabe gleich kommen könnten. Eine pauschale Grenze ist daher nicht ideal, denn damit würde man zwar Utrecht und Inter gleichsetzen, was schön und fair klingt, aber realistisch würde ich mit Utrecht bei 90 Millionen EUR ausstehenden Zahlungen (egal ob SE oder SH) schon extrem mit dem Schicksal spielen. Obwohl ich mich ggf. an die Regeln halte. Während Inter wegen CL, Stadion, Jugend, etc das gut meistern könnte - zwar nicht ohne Aderlass und nicht mal eben ruck zuck, aber es würde gehen. Allein deshalb sind individuelle Bewertungen und ein gewisses Maß an Ermessens- und Abstimmungssache nicht komplett zu unterbinden. Eine gewisse Intransparenz bleibt. Ich persönlich muss dann aber auch eingestehen, dass die letzte Saison in der Hinsicht sehr lasch verlaufen ist. Es gab glaube ich nur zwei Updates im Finanz-Warnungs-Thread. Das kann und sollte mehr sein, vorallem eben, weil ich den Überblick eigentlich habe durch die regelmäßig Checks. Das ist auf jeden Fall einer meiner Vorsätze für die kommende Saison. Dennoch sind auch da die Möglichkeit eher auf der Ebene eines Appells von wegen "Bitte besorg dir Kohle. Solange darfst du nichts ausgeben". Außerhalb der zwei BPs noch weiter mit Zwangsversteigerungen oder Krediten zu hüten, halte ich für etwas zu maßregelnd. Damit wäre aber der Übergang zu dem Kreditmarkt geschickt hergeleitet. :D


      Ich finde den Punkt Kreditmarkt nämlich interessant. Ich hab selbst schon oft überlegt wie man den attraktiver gestalten kann bspw auch für einen Stadionausbau. Ich muss aber auch sagen, dass dieser zuletzt gut genutzt wurde. Zwar sehr oft von Seiten des Verbandes in Form von Zwangskrediten, aber auch nutzerseitig für Auktionen, Deals oder eben um den Zwangskredit vor der SH selbst entgegenzukommen. Wer zur SH merkt, dass ihm 12 Millionen fehlen, wird sich schlauerweise selbst den Kredit nehmen, bevor er mit Strafzinsen, fester Dauer etc vom Verband kommt. In so fern ist da schon ein Anreiz für den Kreditmarkt durch die BP zur Saisonmitte gegeben. Dies permanent zu haben, wäre zwar auch schön, weil Zinsen den Verband verlassen. Aber im Augenblick sehe ich da nicht die (insbesondere zeitlichen) Kapazitäten darin.


      Deswegen: Es finden Prüfungen der Kontostände regelmäßig statt, in Zukunft auch regelmäßig(er) Warnungen. Aber die Grenze ist und bleibt wohl sehr subjektiv. Etwas wie "Stadionausnahmen/a * 0.5 = mögliche Schuldenlast" würde da eine hohe Komplexität annehmen, trotz simplem Gedanken. Oft kommt es ja zu Situation mit hohem Minus durch den Gedanken "Ich hole mir X, dann kann ich Y verkaufen und mache dabei 20 Millionen Minus und die Kohle bekomme ich". Die einfache Lösung wäre zu sagen "Verkauf erst Y, dann kannst du dir X holen und niemand meckert". Dass das so nicht funktioniert und tatsächlich lähmen könnte, wissen wir alle. Das führt dann eben dazu, dass manche Zahlungen und Transfers eher als "Langzeitwirkung" zu betrachten sind, weil die Verpflichtung den Stein ins Rollen bringt. Insbesondere nun im Saisonübergang, wo der Kader und Zahlungen nicht ganz up2date sind. Hier passiert es sicher einigen Teams, dass man ein hohes Defizit oder ein sogar ein negativer Kontostand stehen. Aber dazu wird es dann in jedem Fall Checks zu Saisonbeginn geben, um da dann erstmals in die richtige Bahn zu lenken.


      Zumindest was den Kontostand angeht, verhält sich die SIM da auch sehr regelkonform. Es sind zwar oft bis zu 6-8 Teams im Minus, meist aber wirklich geringfügig. Es findet also keine Geldschwelle dadurch statt, dass sechs Teams Minus 40 Millionen auf dem Konto tragen. Von daher sind zumindest die Vorgaben bzgl. des Kontostandes meiner Meinung nach effektiv. Was künftige Ausgaben angeht, habe ich persönlich zwei Meinungen: a) Wenn ich mir zutraue 65 Millionen aufzutreiben, dann ist das im einen Moment extrem und viel und ein Brett und da muss dann definitiv auch eine Ermahnung folgen. Aber dieser Aktionismus gut für den Markt und wenn ich es dann doch nicht schaffe, muss ich aktiv werden und helfe dem Markt ebenso durch Spielerverkäufe, Talentverkäufe oder indem ich Zinsen an den Verband durch eine Kreditaufnahme zahle und so Geld aus dem Verband nehme. Ein Faktor der auch zwangsläufig hinzu kommt: Ich denke die wenigsten ahnen wie schwierig es ist, wenn jeder weiß, dass man Kohle braucht. Da sind teilweise starke Nerven gefragt :o) Gedanke b) ist natürlich der, dass ich mir denke "Ich hol mit den nun für 45 zur SH", jemand anderes der robuster und sicherer wirtschaftet, sich aber denkt "Mehr als 40 geht einfach nicht" und ich so einen Wettbewerbsvorteil habe. Diese zwei Herzen schlagen ehrlich gesagt, obwohl es vielleicht anders wirken mag :o), permanent in meiner Brust.


      Diese von David genannten -200 Millionen wollte ich daher aber auch schnell unterbinden mit meinem ersten kurzen Post zu Beginn. Denn 200 Millionen sollte sich niemand erlauben können, egal welches Stadion, egal welcher Manager, welche Jugend oder welcher Ruf dahinter steckt. Auch 100 Millionen sind schon übers Ziel hinaus. Dennoch muss ich sagen, wenn jemand 10 Millionen auf dem Konto hat und einen Deal für 100 Millionen zur XYZ abschließt, kann es individuell schon sein, dass der Deal ok ist. Das ist aber ganz individuell und subjektiv. Vorschläge sind da gerne gesehen, aber ich denke eine Zahl X ist da schwierig zu finden, genauso wie ein "berechnetes Kriterium". Die Faktoren "Vertrauen und Ermessen" bleiben immer mit drin. Da steckt aber wie gesagt mein persönlicher Gedanke hinter, ohne Gewähr, dass der vom ganzen Team gedeckt wird.
      Manager von Leeds United

      Luis Maximiano - de Winter, Danilo Pereira, Esteve, Williams - Asprilla, Frendrup, Mannsverk, Elanga, Hudson-Odoi - Gibbs-White

    • Den Kreditmarkt kann man nur attraktiv machen, mit geringen Zinsen. Und dass ist auch gefährlich, dass nicht jeder x beliebiger Verein da hohe Schulden macht und dann ohne Manager dasteht.

      Da ich sehr viel mit SH/SE Zahlungen handle, ist mir das Thema schon wichtig. Ich persönlich brauche da schon immer bisschen Handlungsspielraum.

      Hab alleine 325 Millionen zukünftige Einnahmen und 335 Millionen zukünftige Ausgaben. Ja, da passt ja alles und wenn mal 95 Millionen toleriert werden bei einem Verein wie mir , ist ja alles in Ordnung. Nur wenn bei 50 Millionen eingeschritten wird, wäre es schon heftig. Zur SH oder SE passt ja immer alles bei mir.
    • Möchte ja hier auch keineswegs den Spielspaß mancher Kollegen rauben. Doch im Laufe der Jahre sind hier so viele Dinge durch konkretere Regeln abgedeckt worden, warum dann auch nicht die Finanzen?

      @David: Diese 50 Mio (SH) bzw. 100 Mio (SE) sind erstmal einfach so in den Raum geworfen von mir. Hierbei spreche ich ja auch von der Differenz der ausstehenden Ein- und Ausgaben. Das heißt, bei deinen Zahlen wäre die Grenze auch bei Berücksichtigung der Transfersteuer ja nicht überschritten. Deine Argumentation zum Kreditmarkt kann ich übrigens nicht nachvollziehen. Der x-beliebige Manager kann aktuell ja auch durch ausstehende Zahlungen einen Schuldenberg hinterlassen. Wenn es jedoch Einschränkung gibt und er auf ein Kredit zurückgreifen müsste, passt dieser Manager tendenziell eher auf, so zumindest meine generelle Vermutung.

      @Lange: Vorschläge hätte ich, mir fallen auf Anhieb 3 Varianten ein, konkrete Zahlen kann ich aber noch nicht einschätzen, das sei an dieser Stelle vorab gesagt.

      a) Einschränkung mit festen Werten für alle Klubs: siehe Beispiel mit -50 Mio SH bzw. -100 Mio SE -> die Kritik hinter dieser Idee, dass große und kleine Vereine gleich behandelt werden, kann ich durchaus nachvollziehen, aber die geduldete IST-Verschuldung gilt ja auch für jeden gleichermaßen, die momentane Handhabung mit dem Ermessungsspielraum ist es die für meinen Geschmack einfach zu schwammig
      b) Individuelle Festlegung für jeden Klub: Als Richtwert wird die Vorsaison genommen, (Einnahmen durch Sponsor + Zuschauer - Ausgaben durch Gehälter) * 1,2 = mögliche Schuldenlast -> dieser 20%-Aufschlag ist nur ein Beispiel, Problem hierbei ist aber, dass für Aufsteiger ja keine Vorsaisonswerte existieren
      c) Gestaffelte Tabellen: Ähnlich wie b), wobei hier nicht für jeden Verein einzeln eine mögliche Schuldenlast ermittelt wird, sondern Gruppen gebildet werden. Diese Gruppen kann man mit der Formel unter b) ermitteln oder z.B. auch pauschal durch die Stadiongröße. Dann heißt es, Gruppe 1 darf sich bis 150 Mio verschulden, Gruppe 2 bis 100 Mio, Gruppe 3 bis 50 Mio, usw.

      Für mich als normaler User ist das halt natürlich leicht gesagt. Womöglich sind die Varianten b) und c) mit so viel Aufwand verbunden, dass sie automatisch wegfallen. Jedenfalls wird aktuell der Kreditmarkt zu leicht "ausgetrickst", wird doch vermutlich nur noch für Zwangskredite und Notlösungen für Auktionen genutzt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Murinho ()

    • Murinho schrieb:

      Möchte ja hier auch keineswegs den Spielspaß mancher Kollegen rauben. Doch im Laufe der Jahre sind hier so viele Dinge durch konkretere Regeln abgedeckt worden, warum dann auch nicht die Finanzen?

      [...]

      @Lange: Vorschläge hätte ich, mir fallen auf Anhieb 3 Varianten ein, konkrete Zahlen kann ich aber noch nicht einschätzen, das sei an dieser Stelle vorab gesagt.

      a) Einschränkung mit festen Werten für alle Klubs: siehe Beispiel mit -50 Mio SH bzw. -100 Mio SE -> die Kritik hinter dieser Idee, dass große und kleine Vereine gleich behandelt werden, kann ich durchaus nachvollziehen, aber die geduldete IST-Verschuldung gilt ja auch für jeden gleichermaßen, die momentane Handhabung mit dem Ermessungsspielraum ist es die für meinen Geschmack einfach zu schwammig
      b) Individuelle Festlegung für jeden Klub: Als Richtwert wird die Vorsaison genommen, (Einnahmen durch Sponsor + Zuschauer - Ausgaben durch Gehälter) * 1,2 = mögliche Schuldenlast -> dieser 20%-Aufschlag ist nur ein Beispiel, Problem hierbei ist aber, dass für Aufsteiger ja keine Vorsaisonswerte existieren
      c) Gestaffelte Tabellen: Ähnlich wie b), wobei hier nicht für jeden Verein einzeln eine mögliche Schuldenlast ermittelt wird, sondern Gruppen gebildet werden. Diese Gruppen kann man mit der Formel unter b) ermitteln oder z.B. auch pauschal durch die Stadiongröße. Dann heißt es, Gruppe 1 darf sich bis 150 Mio verschulden, Gruppe 2 bis 100 Mio, Gruppe 3 bis 50 Mio, usw.

      Für mich als normaler User ist das halt natürlich leicht gesagt. Womöglich sind die Varianten b) und c) mit so viel Aufwand verbunden, dass sie automatisch wegfallen. Jedenfalls wird aktuell der Kreditmarkt zu leicht "ausgetrickst", wird doch vermutlich nur noch für Zwangskredite und Notlösungen für Auktionen genutzt.
      Für eine ausführliche Antwort muss ich wohl noch ein bisschen länger nachdenken. Zu den drei genannten Varianten würde mir c) wohl am besten gefallen und käme quasi einem Rating-System der Kreditwürdigkeit gleich. Aber auch da sehe ich zunächst subjektives. Denn eine objektive Einordnung wäre sehr intensiv. Zudem kann sich das bspw schnell ändern durch einen Stadionausbau und irgendwer wird sich dabei auch wieder ungerecht behandelt fühlen. Die Anregung ist auf jeden Fall gerne gesehen. Denn um auf den ersten Satz im Zitat zurück zu kommen: Weil es bisher weder ernsthafte Kritik noch Vorschläge gegeben hat. Es hat halt einfach "funktioniert".

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lange ()

    • Braumeister schrieb:

      Gibt es eine Regel ab wann ein neuer Trainer einen Zweitverein übernehmen kann oder IM werden kann? :)
      IM kannst grundsätzlich immer machen. ZV-Vereine die möglich sind, sind eigentlich ausgewiesen. Nicht jeder Verein ist ZV-fähig

      Transferliste PSG | PSG.FR - News

      :488: Englands Trainer der Saison 2019/1 - Leicester
      :488: UEFA Europa League Sieger 2021/1 - Paris St. Germain
      :488: Coupe de France Sieger 2022/1 Paris St. Germain
    • Benutzer online 3

      3 Besucher