Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen
Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.
Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge
Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.
Das nächste Skandalspiel, wieder mit Beteiligung von Äquatorialguinea. Habe nach 10 Minuten Unterbrechung abgeschaltet. Unfassbar das so etwas bei einem internationalen Turnier passieren kann.
Das man das Turnier um jeden Preis stattfinden lassen wollte und es nach Äquatorialguinea gegeben hat ist bei den Bildern einfach nur unverständlich. Werbung für den afrikanischen Fußball ist das mitnichten. Mal sehen wie jetzt das Finale und insbesondere das Spiel um Platz 3 "abgehandelt" werden.
Aber wenn man nach min 15 Minuten in denen die ghanaischen Fans in den Inneraum fliehen müssen, von den Rängen durchgehend Flaschen aufs Feld fliegen und die Lage vor und im Stadion eskaliert, dass Spiel nicht abbricht sondern dann wohl nochmal anpfeift und statt 10 noch zu spielenden Minuten nur 3 Minuten Nachspielzeit laufen lässt, dann kann ich mir auch in der verbleibenden 2 Spielen alles erdenkliche Chaos vorstellen.
Das Klima im afrikanischen Sommer lädt zwar nicht so unbedingt zum Fußballspielen ein, die Verlegung könnte aber zumindest dazu führen, dass mehr Stars teilnehmen, weil sie nicht um ihren Platz im Club-Kader fürchten müssen.
Kritisch scheint allerdings die Aufstockung: Zwar mag sie sich kurzfristig finanziell auszahlen, da man auf diese Weise sichergeht, dass die lukrativen Märkte in Nigeria und Südafrika bedient werden, weil sich die beiden Teams auf jeden Fall qualifzieren. Andererseits werden die Spiele mutmaßlich wesentlich unattraktiver (hat man ja bei der EM 2016 bereits gesehen), wenn lauter kleine Länder mitmischen und in der Gruppenphase 36 Spiele (!) gebraucht werden, damit 8 von 24 Teams ausscheiden.
Das Klima im afrikanischen Sommer lädt zwar nicht so unbedingt zum Fußballspielen ein, die Verlegung könnte aber zumindest dazu führen, dass mehr Stars teilnehmen, weil sie nicht um ihren Platz im Club-Kader fürchten müssen.
Kritisch scheint allerdings die Aufstockung: Zwar mag sie sich kurzfristig finanziell auszahlen, da man auf diese Weise sichergeht, dass die lukrativen Märkte in Nigeria und Südafrika bedient werden, weil sich die beiden Teams auf jeden Fall qualifzieren. Andererseits werden die Spiele mutmaßlich wesentlich unattraktiver (hat man ja bei der EM 2016 bereits gesehen), wenn lauter kleine Länder mitmischen und in der Gruppenphase 36 Spiele (!) gebraucht werden, damit 8 von 24 Teams ausscheiden.