Hamburger Sportblatt

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  • Punkte nicht in Sicht





    Nächstes Spiel, nächste Niederlage. Beim FC Bayern München gab es nichts zu holen und der HSV unterlag verdient dank Treffern von Goretzka, Thiago und Robert Lewandowski mit 0-3. Man hatte zwar die bessere Zweikampfbilanz, aber wen interessiert das schon? Die individuelle Klasse der Bayern setzte sich am Ende durch und der Sieg ging auch in der Höhe in Ordnung.

    Durch den Sieg des SC Freiburg in Hannover ist der HSV nun punktgleich mit dem Schlusslicht aus dem Breisgau, nur das bessere Torverhältnis verhindert den Sturz auf Platz 18. Das kann sich aber am nächsten Spieltag ändern, denn dann empfängt der Hamburger SV den Spitzenreiter VfB Stuttgart und darauf müssen die Rothosen zur starken Eintracht nach Frankfurt reisen. Ob Ceddy noch lange Trainer beim HSV sein wird? Ein Statement dazu folgt auf der rechten Seite.

    Ausgabe 202/2018

     

    Statement



    "Ich sagte es in der letzten Ausgabe bereits, ich bin ratlos. Unser Team hat sich doch eigentlich verbessert, auch die Neuzugänge Francis Coquelin und Max Kruse sollten zur Winterpause eigentlich keine Verschlechterung des Teams sein. Gehen werden dafür Rafinha und Stevan Jovetic. Falls irgendein Manager hilfreiche Tipps hat,seien sie taktisch oder transfertechnisch, darf er sich gerne melden!

    "Es wäre doch schade, wenn ein Traditionsverein wie der HSV absteigen würde! Ich weiß nicht, welches System ich noch spielen soll, das Spielermaterial ist doch nicht schlechter als das der halben Bundesliga! Über jegliche Tipps bin ich dankbar, aufgeben ist für mich keine Option!", so ein sichtlich angefasster Ceddy, nachdem er einen Teller voller Thai Curry in sich hineingeschaufelt hatte.



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  • Junge Wilde für die Rettung





    Cody Gakpo (Foto) und Michal Sadilek. Das sind Namen der Akteure, welche dem HSV ab der Winterpause helfen sollen, aus dem Keller der Bundesliga zu kommen. Doch wer genau ist das und warum sollte der Aufschwung mit den beiden gelingen? Das Hamburger Sportblatt stellt beide vor.

    Zunächst einmal kann man sagen, dass beide Akteure im Mittelfeld zuhause sind. Während Gakpo niederländischer U21-Nationalspieler ist, hat Sadilek bereits A-Länderspiele für Tschechien absolviert. "Wir sind über jeden Akteur dankbar, der zu uns wechselt und uns helfen möchte, den traditionsrreichen HSV in der Bundesliga zu halten. Beide haben sehr viel Potenzial und wir hoffen, dass sie uns weiterbringen werden!", so Ceddy.

    Ausgabe 203/2018

     

    Holtby und Sakai nach Spanien



    Wenn man Spieler holt, ist es beim HSV momentan auch so, dass man direkt wieder welche abgibt. Und so haben Lewis Holtby und Gotoku Sakai die Rothose verlassen und schließen sich dem spanischen Erstligisten FC Malaga an.

    Dort werden sie wohl nur für kurze Zeit spielen, denn angeblich ist geplant, dass Malaga sie in der nächsten Transferperiode an einen anderen Verein weiterverkauft - vorausgesetzt sie finden im realen Leben einen neuen Club. Dies ist jedoch nicht mehr Problem des HSV - beim HSV versucht man derweil, weitere Transfers einzutüten, um im Kampf um den Klassenerhalt bestehen zu können.



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  • Lainez und Sanches kommen aus München





    Neue Spieler, mehr Punkte? So oder zumindest so ähnlich lautet scheinbar das Motto des HSV im Moment. Neueste Amtshandlungen: Verkauf von Sebastian Rode an die Wolverhampton Wanderers, dafür werden Diego Lainez(Foto) sowie Renato Sanches vom FC Bayern München ausgeliehen. Pikant: Sowohl bei Wolverhampton als auch in München ist @kingfa Manager..

    "Leider kommt hinzu, dass der AS Rom sich Rami Bensebainiaktuell nicht leisten kann und wir deshalb die Leihe von Pedro Porro sowie von Bensebaini verlängert haben. Und weil wir die beiden Talente aus Eindhoven ausgeliehen haben, können wir nun leider nicht auf das Angebot zurückgreifen, Joao Mario oder Phil Foden von Manchester City auszuleihen.", so Ceddy. Nun muss es der aktuelle Kader richten. Oder es gibt weitere Veränderungen..

    Ausgabe 204/2018

     

    Endlich mal wieder verloren



    Zugegeben, wenn man gegen den Tabellenführer verliert, braucht man sich nicht schämen. Und auch dann nicht, wenn man über lange Zeit gut mitgehalten hat. Am Ende des Tages bringt eine 0-1 Niederlage aber ebenso null Punkte wie eine 0-7 Niederlage. Die Frage ist, warum sich Ceddy das ganze überhaupt noch antut?

    "Nun, ich könnte hier auf der Stelle alles hinschmeißen und nach Hannover wechseln. Aber verlässt man wirklich seinen Herzensverein, für den man gerade für das Meilensteinprogram die 204.Newsausgabe schreibt? Wirft man das alles so einfach weg und lässt irgendwelche Zufallssysteme darüber entscheiden, ob der HSV sich rettet oder nicht?! Das kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren!"



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  • Baumann soll dem HSV helfen





    5 Tore hat der Mann auf dem Foto bisher erzielt, viele werden wohl nicht mehr hinzukommen. Zumindest nicht im Dress des HSV. 4 Spiele hat Edin Dzeko noch die Möglichkeit, etwas an seinem Torkonto für den HSV zu tun, ehe er den Verein verlässt. TSG 1899 Hoffenheim wird sein neuer Verein. Doch warum gibt der HSV einen Akteur ab, welcher als einziger etwas Gefahr ausstrahlt?

    Man muss dazu sagen, dass die Offensive nicht unbedingt das Problem war. Schon ein Problem, die Defensive war jedoch das größere. Oliver Baumann soll Abhilfe schaffen. Der 27-jährige kommt aus Hoffenheim und dafür gehen eben jener Edin Dzeko, Julian Pollersbeck und Patric Pfeiffer in den Kraichgau. "Es ist so, dass wir auf der Torhüterposition Verbesserungspotenzial gesehen haben, deshalb haben wir uns um Oliver Baumann bemüht und ihn nun auch, wenn wohl auch zu teuer, bekommen!", so Ceddy. "Lieber hätte ich Marko Dmitrovic aus Eibar gehabt, da ich keinen Bundesligisten im Sturm stärken wollte, doch @Lange war zu feige!", so der 25-jährige weiter.

    "Ich bin dankbar für das Vertrauen, welches mir die Verantwortlichen gegenüber aufbringen, bei anderen Vereinen wäre ich schon 10 mal entlassen worden!" Beim realen HSV zum Beispiel.", so Ceddy schmunzelnd. "Wichtig ist, dass wir den Klassenerhalt schaffen, denn eine Bundesliga ohne den HSV ist im echten Leben schon schwer zu ertragen, bei BOM wäre es katastrophal, zumal wir ja auch ein monströses Stadion mit 112.000 Zuschauern haben, was sogar manchmal ausverkauft ist! In der zweiten Liga würden vielleicht noch 12.000 Fans kommen."

    Ausgabe 205/2018

     

    Wer soll die Tore schießen?



    Dzeko weg, kein Leihplatz mehr frei, um Moise Kean zu binden, Jovetic weg, soll nun Talent Justin Neiß den HSV retten oder wer?! Nein, die nötigen Tore soll Max Kruse besorgen. Aktuell ist der 31-jährige an Sparta Rotterdam verliehen, traf dort in 13 Spielen immerhin 9 Mal. Hält er diese Quote, könnte es etwas werden mit dem Klassenerhalt des HSV.

    Durch die Leihen von Renato Sanches, Cody Gakpo sowie Michal Sadilek herrscht nun ein Überangebot im Mittelfeld, sodass der Mexikaner Diego Lainez, welcher ebenfalls geliehen ist, durchaus auch im Sturm eingesetzt werden kann. Aufgrund der hohen Anzahl an Mittelfeldakteuren gilt es auch als wahrscheinlich, dass man James Lea Siliki gen Frankreich ziehen lassen wird. Fakt ist, dass der HSV anderes Personal auf dem Platz haben wird und es auch wichtig ist, dass Pavel Kaderabek bald wieder fit ist, um für Stabilität in der Abwehr zu sorgen. Der Tscheche verletzte sich in seinem ersten Spiel beim VfL Wolfsburg am 10.Spieltag und fehlt seitdem. Mit einer Rückkehr wird erst wieder zu Beginn der Rückserie gerechnet.



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  • Einfach nur noch absurd





    Egal, wen Ceddy aufstellt, es nützt nichts. Nächstes Spiel, nächste Niederlage. Gegen die übermächtigen Nürnberger, die mit 2-0 im Volkspark gewinnen und dabei sage und schreibe zweimal aufs Tor geschossen haben. Was soll man dazu noch sagen. Eine Mannschaft, welche qualitativ nicht besser besetzt ist, gewinnt 2-0 beim HSV, weil beim HSV einfach gar nichts mehr funktioniert. Keiner trifft das Tor, hinten geht jeder Schuss rein.

    Ja, BOM macht so definitiv keinen Spaß. Und ganz ehrlich, was soll schon großartig Hoffnung auf Besserung geben? Das Nordderby am kommenden Spieltag könnte der Wendepunkt der Saison werden - doch bei Spielen gegen Bremen und Hannover ist nicht auzuschließen, dass der HSV die Vorrunde mit starken 7 Punkten beendet. Wow, sehr stark. 2 Siege, 1 Unentschieden. So wie die deutsche U21-Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Italien - jedoch in drei Spielen. Kommen wir zurück zum Nordderby. Managerin @Bre-mer-in hat wenigstens Angst vor einer Niederlage im Nordderby. "Ich rechne mir nichts aus, wir müssen die Rückrunde durchstarten, unsere Schlüsselspieler werden dann Oliver Baumann, Pavel Kaderabek und Max Kruse sein!"

    Ausgabe 206/2018

     

    Alles bla bla!



    Was bleibt sonst noch zu sagen? Aktuell ist Ceddy nicht so oft online wie bisher, Unistress und die überragenden Ergebnisse des HSV und von Vigo tun ihr Übriges. "Sollte der HSV bei BOM absteigen, werde ich BOM den Rücken kehren und keinen Verein mehr leiten!", so Ceddy.

    "Und das sage ich nicht nur so, das meine ich so. Wenn der Websoccer das so will, dann ist das so.", so der 25-jährige Niedersachse.



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  • Hamburg verstärkt sich!





    "Also wenn das nach den ganzen Bemühungen nichts wird mit dem Klassenerhalt, dann weiß ich auch nicht! ;) ", so wird Leipzig-Manager @P.S im Forum von BOM zitiert. Doch was war passiert? Redet er von seinen Leipzigern? Nein. Er hat einen Beitrag von @Ceddy zitiert und dementsprechend geht es um den Hamburger SV. Was hat der HSV denn nun gemacht? Wir klären auf.

    Zunächst einmal hat sich der HSV mit dem bosnischen Abwehrspieler Ermin Bicakcic verstärkt. Der 29-jährige kommt für Geld vom FC Granada und wird bereits im Nordderby spielberechtigt sein. Dies ist Personalie Nummer Eins. Die zweite Verstärkung ist der mexikanische Nationalstürmer Carlos Vela. Er kommt mit der Empfehlung von null Toren aus neun Spielen. Wow. Man sollte allerdings dazu sagen, dass er bei seinem bisherigen Arbeitgeber, den Wolverhampton Wanderers im Mittelfeld eingesetzt wird. Für den 30-jährigen Mexikaner müssen leider die talentierten Nico Schlotterbeck und Justin Neiß den Verein verlassen.

    Ausgabe 207/2018

     

    James Lea Siliki und Tatsuya Ito gehen!





    Wo Spieler kommen, müssen leider auch Spieler gehen. Beim Hamburger SV ist dies nicht anders. Ressourcen sind nicht im Überhang vorhanden. Deshalb haben die Hanseaten zwei Spieler verkauft. Zum einen James Lea Siliki (Foto), welcher sich dem AS Monaco anschließt und beim HSV leider nie die Topleistung abrufen konnte.

    Neben dem 23-jährigen Franzosen wird der dribbelstarke und flinke Japaner Tatsuya Ito die Reserve der Rothosen verlassen. Er schließt sich dem großen FSV Mainz 05 an. Dort ist @King of Swing für die sportlichen Belange verantwortlich, welcher ein großer Fürsprecher vom jungen Japaner ist. "Es ist schade, dass wir ihn abgeben, doch leider können wir uns aktuell nicht darauf konzentrieren, die Entwicklung unserer jungen Spieler abzuwarten.", so Ceddy.


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  • Nächste Verstärkung im Abstiegskampf





    Dass man in der Rückrunde ein anderes HSV-Team auf dem Platz sehen wird, steht schon lange fest. Dass dieses Team aber auf jeden Fall von der Qualität im Kader her den Klassenerhalt schaffen wird, das ist neu. Und das hat nicht zuletzt mit dem letzten Neuzugang zu tun. Die Rede ist von Joao Mario. Der 26-jährige Mittelfeldspieler aus Portugal wird von Manchester City ausgeliehen.

    Dass dies überhaupt möglich wurde, hat der Hamburger SV auch der PSV Eindhoven zu verdanken. Eigentlich konnten die Rothosen keinen Spieler mehr leihen, doch nach Ceddys Anfrage, ob es nicht möglich wäre, die Leihe von Michal Sadilek erst garnicht zustande kommen zu lassen. "Das ist natürlich schade, denn ich setze eigentlich gerne auf junge Akteure, welche talentiert sind, doch im Abstiegskampf gelten andere Gesetze. Deshalb sind wir @Khronux sehr dankbar, dass er zugestimmt hat und es uns damit ermöglicht hat, den portugiesischen Nationalspieler Joao Mario auszuleihen.", so Ceddy.

    Die elf Leute, welche es in der Rückrunde schaffen sollen, den Klassenerhalt zu schaffen, sind dann dementsprechend wahrscheinlich folgende Akteure : Oliver Baumann, Pavel Kaderabek, Pedro Porro, Kaan Ayhan, Cristiano Piccini, Renato Sanches, Francis Coquelin, José Campana, Joao Mario, Max Kruse sowie Carlos Vela. Als Alternativen stehen Aleksandar Dragovic, Diego Lainez, Christian Gentner, Borja Garcia sowie Ermin Bicakcic bereit. Klingt nicht nach einer Truppe, welche im tiefsten Abstiegskampf stecken sollte, sondern sich normalerweise im gesicherten Mittelfeld aufhalten sollte. Mal sehen, wohin der Weg des HSV führen wird.

    Ausgabe 208/2018

     

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  • Kein Sieger im Nordderby





    Seitdem der Wechsel von Edin Dzeko zur TSG Hoffenheim feststeht, spielt der Bosnier befreiter auf. Sein Treffer im Nordderby reichte jedoch leider dennoch nicht für einen Sieg, da für Bremen Jorrit Hendrix getroffen hatte und der HSV eine 55-minütige Überzahl nach einem Platzverweis gegen Bremens Gustavo Gomez nicht nutzen konnte.

    Insgesamt war es ein sehr offensiv geführtes Spiel mit vielen Torchancen, letztlich sprachen sowohl Ceddy als auch @Bre-mer-in von einem verdienten Unentschieden. Ob das weiterhilft? "Wir hätten gerne die drei Punkte geholt, doch insgesamt muss man festhalten, dass das Spiel keinen Sieger verdient hätte, aber auch gut und gerne 3-3 oder 4-4 hätte ausgehen können. Immerhin haben wir wenigstens mal wieder einen Punkt geholt, sind nach einem Rückstand zurückgekommen und haben nicht verloren."

    "Auf der Leistung können wir aufbauen und das müssen wir auch, denn unser nächstes Spiel gegen Hannover 96 ist sehr wichtig und ein 6-Punkte-Spiel, denn bei einem Sieg würden wir auf dem Relegationsplatz überwintern! Verlieren ist verboten, denn dann wären es vier Punkte Rückstand...klar, alles immer noch machbar, da noch eine ganze Rückserie zu spielen ist und wir ein anderes Team in der Rückrunde haben, aber für die Mentalität wäre ein Heimsieg goldwert!", so Ceddy weiter.

    Ausgabe 209/2018

     

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  • HSV beendet Hinserie auf Platz 17





    Der Hamburger SV beendet die Hinrunde auf Platz 17. So weit, so schlecht. Oder doch nicht? Die erste Halbzeit im Spiel gegen Hannover 96 war quasi ereignislos, also starten wir gleich in der 46.Minute mit der Einwechslung von Pedro Porro (Foto). Die 19-jährige Leihgabe aus Rom war keine Minute im Spiel, da erzielte er bereits den Führungstreffer für die Rothosen! Doch leider hielt die Führung nicht lange.

    Davie Selke erzielte nur knapp 10 Minuten später den Ausgleich für Hannover. Der HSV riss das Spiel wieder an sich und wurde belohnt - Moise Kean erzielte in seinem letzten Spiel für den HSV seinen dritten Saisontreffer; er wird zu Juventus Turin zurückkehren. Gewinnen konnte der HSV das Spiel leider dennoch nicht, da Daniel Wass in der Schlussminute Oliver Baumann überwinden konnte. Der 29-jährige wurde von @Ferdi bereits vor dem letzten Spiel zum HSV geschickt, eine feine Geste.

    "Wir waren wieder nicht schlechter und haben wieder nicht gewonnen. Immerhin beträgt der Abstand an das rettende Ufer nur noch drei Punkte und in der Rückserie werden wir eine Mannschaft mit noch mehr Qualität auf dem Platz haben!", so Ceddy trotzig in der Pressekonferenz. Es scheint, als wäre der 25-jährige Niedersachse wild entschlossen, das Ruder umzureißen und den HSV zum Klassenerhalt zu führen.

    Ausgabe 210/2018

     

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  • Hamburg verpfichtet türkischen Nationalspieler





    Das Gesicht kommt Fans des Hamburger SV bekannt vor. Wer ist das? Ist er das wirklich? Die Rede ist von Hakan Calhanoglu. Der 25-jährige spielte einst im realen Leben für den HSV, in der Simulation BOM indes bislang noch nie - bis jetzt. Der türkische Nationalspieler verlässt Schalke 04 und schließt sich den Rothosen an. Doch wie kommt es dazu? Ceddy dazu:

    "Wir suchten einen Mittelfeldspieler, haben dies im Suche-Thread kommuniziert. Im Gegensatz zu unserer vorangegangenen Suche war es jedoch so, dass das Augenmerk eher auf jüngeren, entwicklungsfähigen Spielern lag. Und mit Calhanoglu kommt jemand, der nicht nur für seine Distanzschüsse und Standards bekannt ist, sondern auch über eine sehr gute Spielübersicht verfügt. Wir sind froh, dass er sich für einen Wechsel zu uns entschieden hat. " Doch eine Frage bleibt - die Frage nach der Finanzierung.

    Bezüglich der Finanzierung lässt sich sagen, dass der HSV erstmal gar nichts bezahlt - und das hat einen guten Grund. Es ist schlicht und einfach kein Geld vorhanden. "Zum Saisonende haben wir einige eingehende Zahlungen, zuzüglich zu Newsboni und Stadioneinnahmen, mit welchen wir planen dürfen. Gestern habe ich mir eine finanzielle Gegenüberstellung gemacht und mir ist aufgefallen, dass wir einen guten Transfer für Geld machen können - so kommt Calhanoglu für 45 Millionen und wir haben immer noch ein wenig Geld über."

    Ausgabe 211/2018

     

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  • Reserve spielt eine ordentliche Halbserie





    Die Hinserie in der zweiten Reserveliga ist absolviert und die jungen Wilden des HSV stehen auf Platz 6, vier Punkte hinter Platz 3. Alles im Soll, könnte man meinen. Und ergebnistechnisch ist auch alles im Soll, doch die Rückserie wird vermutlich noch schwerer werden als die Hinrunde.

    Die Profis sind einfach wichtiger, deshalb wurden manche Reservespieler und auch Talente, welche eigentlich in der Rückserie Spielpraxis sammeln sollten, abgegeben. Unter anderem Mittelfeldspieler Tatsuya Ito, welchen es zum großen FSV Mainz 05 verschlägt. Oder auch Justin Neiß und Nico Schlotterbeck, welche beide im Austausch mit Carlos Vela nach Wolverhampton wechseln.

    Und allgemein macht der Aufstieg wohl auch nicht viel Sinn, da mit Hendrik Weydandt der Toptorjäger ohnehin nur noch die Rückserie spielen darf. In der kommenden Saison ist er 24 Jahre alt und damit nicht mehr für die Reserve spielberechtigt. "Wir werden schauen, wie die Saison endet, falls wir irgendwie, wie auch immer, aufsteigen sollten, würden wir das auch annehmen. Wohlwissend, dass es verdammt schwer werden würde, die Klasse zu halten.", so Ceddy.

    Ausgabe 212/2018

     

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  • Weydandt darf keine Reserve mehr spielen




    Diese Anfrage beim Verband tut dem HSV nicht gut und Hendrik Weydandt auch nicht. Der bald 24-jährige darf in der Rückrunde nicht mehr für die Reserve der Rothosen auflaufen. Das geht aus dem Regelwerk in BOM hervor. Dort heißt es, dass Akteure nur dann in der Reserve spielen dürfen, wenn sie 23 Jahre alt oder jünger sind oder wenn sie im Laufe der Hin- oder Rückserie 24 werden.


    Dies ist beim groß gewachsenen Weydandt leider nicht der Fall. Genau in der Übergangsphase zwischen Hin- und Rückrunde wird er 24, darf deshalb der Reserve nicht mehr dabei helfen, eine gute Platzierung zu erreichen. Was soll man in dem Fall also machen? Ceddy wusste, was zu tun ist:

    "Wir werden unsereren Neuzugang Cody Gakpo als Rotationsspieler melden, sodass er sowohl bei den Profis als auch in der Reserve spielen darf. Ein weiterer Vorteil hiervon ist, dass er sowohl im Mittelfeld als auch im Sturm eingesetzt werden kann, was uns eine gewisse Flexibilität in Sachen Aufstellung gibt. Geplant ist er neben Janni Serra jedoch für den Sturm, um den möglichen Aufstieg vielleicht doch noch zu schaffen. Was aus Weydandt wird, muss man sehen. Als Maskottchen ist er definitiv zu schade, jedoch haben wir in der Rückserie aufgrund unserer Abstiegssorgen leider auch keinen Platz für ihn - vielleicht hören wir uns Angebote an!", so Ceddy.

    Ausgabe 213/2018

     

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  • Familienmensch sucht Zuhause




    Ihr habt zu viel Geld und wisst nicht, was ihr tun sollt? Ganz ehrlich, gebt es dem HSV. Ceddy wird es sinnvoll investieren. Der Abstieg muss um jeden Preis verhindert werden. Vermutlich nicht dabei mithelfen wird Brandley Mack-Olien Kuwas, wie er mit vollem Namen heißt. Nicht, weil er den Verein wechselt, sondern weil es vermutlich bessere Akteure im Kader des HSV gibt im Augenblick. Wäre die Situation anders, würde man den Mann aus Curacao wohl behalten. Doch der Abstiegskampf hat seine eigenen Gesetze.


    Und so muss Geld generiert werden. Der 26-jährige ist im realen Leben von Heracles Almelo zu Al Nasr nach Dubai gewechselt. Warum macht man das in dem Alter? Er selbst sagte dazu im Interview mit Almelo, dass er es bislang nicht geschafft hat, den Sprung zu einem größeren niederländischen Verein zu schaffen und es nicht nur um ihn geht, sondern auch um seine Familie. Natürlich geht es damit auch ums Geld, ließ er durch die Blume durchblicken.

    Und was noch sehr interessant ist, ist die Tatsache, dass er gesagt hat, dass er die Station Al Nasr nutzen möchte, um sich für einen größeren Verein zu empfehlen. Gut, die UAE Gulf League gehört jetzt nicht zu den Lieblingsligen von Ceddy, doch ihr dürft nicht vergessen, dass Kuwas erst 26 Jahre alt ist, somit möglicherweise noch einige BOM-Saisons spielen wird, letzte Saison die Saison seines Lebens spielte und nur lächerliche acht Millionen Euro kosten würde bei BOM. Und das für einen Spieler, welcher sowohl Mittelfeld als auch Sturm spielen kann. Wer ihn verpflichtet, bekommt in den nächsten zehn Ausgaben eine Platzierung im "Hamburger Sportblatt", versprochen!

    Ausgabe 214/2018

     

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  • Keiner will Borja Garcia




    Nie hat er sich etwas zu Schulden kommen gelassen und dennoch ist für ihn beim HSV nun wohl Schluss. Zumindest dann, wenn sich irgendein Verein erbarmt und den wirklich niedrigen Sofortkauf in Höhe von 11 Millionen Euro zieht. Die Rede ist von Borja Garcia(Foto). Gut Lachen hat er momentan definitiv nicht. Durch die ganzen Neuzugänge hat man ihm signalisiert, dass er bei den Rothosen aktuell nicht erste Wahl ist.


    Und dennoch ist er noch Spieler des HSV, weil ihn niemand verpflichten möchte. Deportivo Alaves und der AC Mailand waren kurz davor, ihn zu holen, doch letztlich half selbst das Entgegenkommen von Ceddy nichts, die Vereine holten sich andere Spieler und Borja muss immer noch in Hamburg bleiben.

    "Im Schnellverkauf werden wir ihn gewiss nicht verkaufen, sonst ist er möglicherweise zu günstig! So wie es nun auch bei Brandley Kuwas der Fall ist. Zwar hat ein Verein aus Dubai ihm ein Angebot gemacht, welches wir eigentlich schon als zu wenig Geld einstufen, doch wenn jetzt noch irgendein Verein dazwischengrätscht, wird er noch billiger. Wir hätten gerne mehr Geld für Brandley generiert, doch wenn der Spieler unbedingt weg möchte, obwohl er letzte Saison eine starke Runde in den Niederlanden gespielt hat, dann müssen wir uns wohl damit abfinden.", so Ceddy weiter.

    Ausgabe 215/2018

     

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  • Der Abstiegskampf und seine Folgen - Teil 1




    Im Februar 2019 hat der Hamburger SV Brandley Kuwas verpflichtet. Für eine stattliche Ablösesumme in Höhe von 17 Millionen Euro. Knapp ein halbes Jahr später wird der Mann von der Insel Curacao den HSV wieder verlassen - für maximal 4 Millionen Euro. Der Wert des 26-jährigen ist also um mehr als das Vierfache(!) gesunken. Ist der HSV einfach zu dumm zum Wirtschaften oder steckt mehr dahinter?


    Nun, im Februar 2019 wussten höchstens engste Vertraute von Brandley Kuwas, dass er eventuell im Sommer wechseln würde. Erahnen konnte man es nicht. Und so wird sich @Guenna , der übrigens am selben Tag wie Ceddy Geburtstag hat, sicherlich freuen, dass er Kuwas los geworden ist. Es ist nicht so, dass man Brandley Kuwas keine Chance gegeben hätte. Er hat sie nicht genutzt. Durchschnittsnote von Über 3,0 und in acht Spielen kein Tor. Als Mittelfeldspieler nicht unüblich. Doch da das gesamte Team keine gute Leistung bringt, muss reagiert werden. Und deshalb ist für Brandley Kuwas beim HSV kein Platz mehr - vielleicht sogar in der gesamten Sim nicht mehr. Wer nach Dubai wechselt, verlässt eben das Blickfeld.

    Beim HSV werden jedenfalls zum Rückrundenauftakt am 23.07.2019 in Sinsheim gegen die TSG Hoffenheim andere Spieler auf dem Feld stehen - Francis Coquelin, Jose Campana, Joao Mario, Renato Sanches oder auch Hakan Calhanoglu. Alles Spieler, welche deutlich stärker sein sollten als Brandley Kuwas. Und deshalb muss der HSV riesige Transfereinbußen hinnehmen und steht wieder als Depp da. Nichts Neues eigentlich..

    Lesen Sie in der nächsten Folge, weshalb ein Akteur mit einer RL-Ausstiegsklausel von 80 Millionen Euro nicht immer gut ist und was es damit auf sich hat.

    Ausgabe 216/2018

     

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  • Der Abstiegskampf und seine Folgen - Teil 2




    Wenn man sich dieses Bild anschaut, dürfte sich jeder fragen, was es damit auf sich hat. Es stellt die Stärken und Schwächen von Cristiano Piccini auf dem renommierten Portal Whoscored dar. Auffallend hierbei ist, dass der 26-jährige Italiener keine Schwächen hat. Eigentlich alles gut, oder? Warum wird das Bild gepostet, wo gezeigt wird, dass er ein starker Verteidiger ist?


    Es hat Gründe. Gründe, welche man nicht unbedingt sieht, welche aber auf den zweiten Blick logisch erscheinen. Schwächen hat Piccini eigentlich keine - und dennoch hat der Hamburger SV ein Problem mit dem Italiener. 12 Einsätze hat Piccini bisher für den Hamburger SV absolviert und sah dabei nicht gerade gut aus, eigentlich verwunderlich angesichts seiner Stärken und Schwächenbeschreibung. Mit einer Durchschnittsnote von 3,39 ist der 26-jährige Italiener der notenschlechteste Spieler der Liga!

    Und das wirft Fragen auf. Grundsätzlich sollte Piccini ein klarer Startelfkandidat sein, doch kann man wirklich auf einen Spieler setzen, der eine solch schlechte Durchschnittsnote hat? Unter normalen Umständen, sprich wenn der HSV im Mittelfeld stehen würde, dann würde man sich diese Gedanken gar nicht machen. Und so kommt es wohl schon mal vor, dass Piccini auf der Bank gelassen wird, obwohl er zu den besseren Verteidigern im Kader des HSV steht. Und dann wäre da noch seine 80 Millionen Ausstiegsklausel im realen Leben.

    Eigentlich nicht der Rede wert, zumal der 26-jährige Außenverteidiger über 30 Spiele für den FC Valencia im realen Leben gemacht hat. Wäre da nicht Daniel Wass. Der Däne, welcher auch schon mal bei BOM beim HSV gespielt hat, wird manchmal bei den Fledermäusen als Rechtsverteidiger eingesetzt. Geht dies so weiter, dann ist Piccini nicht mehr Stammspieler. Dann wird ihn jedoch auch niemand kaufen - denn eine Ausstiegsklausel im Wert von 80 Millionen zieht niemand. Und so muss man beim HSV hoffen; hoffen, dass sich Piccini im Websoccer wieder fängt und dass er bei Valencia weiterhin die rechte Seite beackern darf.

    Und in der nächsten Folge lesen Sie, weshalb der HSV im Sturm die Qual der Wahl hat.

    Ausgabe 217/2018

     

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  • Der Abstiegskampf und seine Folgen - Teil 3




    Der Hamburger SV hat im Sturm die Qual der Wahl! Wie kommt das Sportblatt darauf? Ganz einfach. Die Neuzugänge im Sturm lauten Max Kruse und Carlos Vela (Foto). Und egal, wen der HSV aufstellen wird, der Stürmer wird abliefern. Was uns so sicher macht? Die Leistungen sowohl in der Sim als auch in der Realität.


    Beide spielen zwar nicht mehr in einer Simliga, doch das macht nichts. Wichtiger ist ohnehin, dass die beiden in der Sim abliefern. Und genau dies tat der 30-jährige Max Kruse in der Hinserie bei Sparta Rotterdam. In 16 Spielen konnte er 11 Tore erzielen, also sollte er doch gesetzt sein, oder? Zumal Carlos Vela bei Wolverhampton kein einziges Tor gelang.

    Doch bei BOM gibt es ein wundervolles Feature, das nennt sich Stärkenaktualisierung. Und wenn Akteure gute Leistungen bringen seit dem letzten Stärkenupdate, dann wird über die Stärke geschaut. Und Vela wurde aktualisiert im Vergleich zum letzten Update Anfang des Jahres. Und dies hat einen sehr guten Grund.

    Ja, Carlos Vela mag in der MLS spielen. Doch dort spielen auch Akteure wie Zlatan Ibrahimovic, Bastian Schweinsteiger oder Nani. Die Liga ist keine Kirmesliga mehr, sondern hat an Qualität gewonnen. Und einer der dazu beiträgt, ist Mexikaner, 30 Jahre alt und ist Kapitän beim Tabellenführer der MLS - Carlos Vela. In bislang 19 Ligaspielen gelangen ihm bisher 19 Tore und 8 Vorlagen - und mit einem Rating von 8,5 ist er der mit Abstand beste Spieler der MLS beim renommierten Portal Whoscored. Nicht zu Unrecht ruhen viele Hoffnungen der Fans und Verantwortlichen des HSV auf Vela.

    In der abschließenden vierten Folge lesen Sie, welche Endplatzierung manche Managerkollegen vorhersagen und ob es überhaupt jemanden gibt, der dem HSV den Klassenerhalt nicht zutraut.

    Ausgabe 218/2018

     

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  • Der Abstiegskampf und seine Folgen - Teil 4




    Insgesamt haben 15 Manager auf unsere Frage geantwortet, wo denn der HSV landen würde. Leider konnten wir @Jinx nicht berücksichtigen, da er nur eine Platzierung angab und keine Anzahl an Siegen. Aber der Manager von Schalke 04 sieht uns auch nicht absteigen, zum Glück. Das sieht lediglich einer - und das ist Max, Manager von Real Madrid und Angers.


    Das meiste Vertrauen in Ceddy und den HSV hat @BoneCollector. Er sieht den HSV noch sieben Siege einfahren und am Ende der Saison sollte Platz 13 rausspringen - würden wir beim HSV sofort unterschreiben! Im Schnitt sagen die Manager, dass der HSV auf dem 14,9-ten Platz landet - quasi 15. Alles gut, über dem Strich, komplett in Ordnung. Ansich sagen auch nur zwei Manager, dass der HSV auf dem Relegationsplatz landen wird.

    Die Hälfte aller Befragten ist der Meinung, dass der HSV auf Platz 15 eintreffen wird - deshalb passt der Schnitt auch. Wir vom Hamburger Sportblatt wären einfach nur froh, wenn es unser Newsmagazin in der kommenden Saison auch noch gibt - das würde bedeuten, dass der Klassenerhalt erreicht worden wäre. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.

    Ein Weg, welchen der HSV auf jeden Fall mit Ceddy gehen wird. "Nun gibt es kein Zurück mehr. Entweder er packt es oder er wird der Mann sein, der den HSV bei BOM komplett zum Untergang geführt hat.", wird ein Aufsichtsratmitglied zitiert. Na, wenn das nicht mal zu viel Druck für Ceddy ist..immerhin wird er laut dem Schnitt der gefragten und geschätzten Managerkollegen wenigstens manchmal zu Jubeln haben in der Rückserie - Im Schnitt4,5 Siege kommen noch dazu. "Am liebsten wäre uns allen natürlich die Prognose von BoneCollector, doch das Leben ist kein Wunschkonzert und man muss sich alles hart erarbeiten!", so Ceddy.


    Ausgabe 219/2018

     

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  • Dragovic und Borja Garcia verlassen Hamburg




    Bei Borja Garcia (Foto) kommt der Abgang nicht überraschend, bei Aleksandar Dragovic dann doch schon eher. Er wechselt zum OSC Lille. Immerhin bestritt er in der Hinrunde 12 Spiele für den HSV und eigentlich hat man aktuell auch keinen Ersatz - eigentlich. Mit Tim Leibold wurde zwar ein Abwehrspieler geholt, doch dieser kommt erst am Saisonende aus Nürnberg.


    Nürnberg ist ein gutes Stichwort, denn dort wechselt Borja Garcia hin. Ausgerechnet zu einem direkten Konkurrenten. Fairerweise muss man aber auch dazu sagen, dass die Aussichten auf Einsätze in der Rückserie sehr begrenzt sind beim HSV und deshalb wurde ihm ja auch ein Wechsel nahegelegt. Kommen wir nun aber zu dem Eigentlich vom Dragovic-Abgang zurück.

    Nun, falls viele sich gefragt haben, ob Jugendspieler Nicklas Lund der Ersatz ist - nein, natürlich nicht. Aber ab und an muss man Talenten ja auch signalisieren, dass sie es beim HSV packen können. Als Ersatz für Dragovic hat der HSV durch die Abgänge von Borja, von Brandley Kuwas sowie von eben jenem Dragovic einiges an Geld bekommen - welches man natürlich versucht, sinnvoll einzusetzen. Aktuelle Kandidaten sind Adama Soumaoro aus Alkmaar sowie Ozan Kabak, welcher in einer Talentauktion zu haben ist, vermutlich aber zu teuer wird.

    Man darf gespannt sein, wen der HSV holt. Vorerst ist jedoch klar, dass sich die Verantwortlichen darauf geeinigt haben, Cristiano Piccini die Chance zu geben, seine katastrophale Vorrunde zu verbessern. Und falls doch ein Neuzugang kommt, erfahrt ihr es natürlich hier im Hamburger Sportblatt!

    Ausgabe 220/2018

     

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  • Adama Soumaoro - Von der CL-Quali in den Abstiegskampf




    17 Spiele hat Adama Soumaoro für den AZ Alkmaar gemacht, ein weiteres wird indes nicht hinzukommen. Der 27-jährige französische Innenverteidiger verlässt den Tabellendritten der Eredivisie und schließt sich dem 17. der Bundesliga an - dem HSV. Von der Champions League-Quali in den Abstiegskampf - warum macht Adama Soumaoro dies?


    Die Antwort liegt auf der Hand. Alkmaar wollte Geld generieren, die Rothosen suchten nach Ersatz für den abgewanderten Aleksandar Dragovic. "Wir hatten ja die Wahl zwischen Ozan Kabak und Adama Soumaoro. Hierbei haben wir uns für die Erfahrung entschieden, denn Soumaoro ist wie bereits geschrieben, 27 Jahre alt und hat einige Profijahre hinter sich, während Kabak erst 19 ist und noch nicht so viele Erfahrungen sammeln konnte. Außerdem denke ich, wird Kabak sowieso zu teuer werden.", wird Ceddy zitiert. (bei Redaktionsschluss war die Auktion noch nicht beendet)

    Und an all die Leute, die sich fragen, woher der HSV das Geld hat. Ein bisschen war noch auf dem Konto, dann wurden die Spieler Borja Garcia, Aleksandar Dragovic sowie Brandley Kuwas verkauft und so Geld für die erste Rate eingenommen. Die erste Rate - da es ein zweistufiges Ratenmodell ist, auf welches sich @Guenna und Ceddy geeinigt haben. Zunächst fließen 30 Millionen von Deutschland in die Niederlande und am Saisonende weitere 15 Millionen. Geld, welches durch News generiert werden soll im Rahmen des Meilensteinprogramms.

    Gelingt es nicht, 250 Newsausgaben bis Mitte Oktober zu schreiben, dann besteht die Möglichkeit, die Zahlung bis zur Saisonhälfte 2019|2 auszuweiten. Aktuell steht das Hamburger Sportblatt bei 221 Newsausgaben und wer Ceddy kennt, der weiß, dass er auf jeden Fall noch 29 Newsausgaben in 3 Monaten schaffen kann und wird.

    Wer sich fragt, ob Soumaoro wirklich besser ist als Dragovic und die Ablöse gerechtfertigt ist, dem sei gesagt, dass der Kapitän und unangefochtene Stammspieler vom OSC Lille im realen Leben wohl auf jeden Fall besser bewertet sein sollte als ein Ergänzungsverteidiger bei Leverkusen, welcher zwar auch Einsätze bekommt, jedoch eher zweite Wahl ist.

    Wird es weitere Abgänge geben? Angeblich gibt es mehrere Interessenten für Hendrik Weydandt und Janni Serra. Sollte man diese beiden verkaufen, dann würde man das Thema Reserveaufstieg endgültig ad Acta legen und wohl ernsthaft überlegen, die Reserve zur kommenden Saison aufzulösen. Die Profis haben eben Vorrgang und Geld macht man mit der Reserve auch nicht. Bei Weydandt ist es ja sowieso so, dass er nicht mehr für die Reserve spielberechtigt ist. Und Akteure, welche aktuell in der Reserve spielen, haben es bei den Profis in der starken Bundesliga auch eher schwer und nur wenigen wird auf Dauer der Sprung zugetraut.

    Ausgabe 221/2018

     

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