Fanzone Alkmaar Zaanstreek

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    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

    Der Monat

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      FANZONE ALKMAAR ZAANSTREEK
      Ausgabe 341 – 01. März 2023




      Ein paar Veränderungen gab es doch noch...


      Nein, ein Vieltransferierer ist Manager Guenna nun wirklich nicht. Schaut man sich bei den BOM Meilensteinen die Hürde zwischen 100 und 200 Transfers an, so wird er dieses Ziel wohl erst in 2025 erreichen. Nichts desto trotz hat sich doch ein wenig was getan im Kader des AZ. Schauen wir einmal hin.


       

      ”Ich möchte noch nicht von Missverständnis reden, aber so wirklich funktioniert hat unsere Beziehung nun auch nicht. Von daher haben wir beschlossen, die beiden Jungs wieder abzugeben und Platz für neue Akteure zu machen.“
      Nun ja, so richtig zufrieden war Manager Guenna nicht mit der Entwicklung von Daishawn Redan und Thomas Buitink. Beide Stürmer hatten ziemlich genau eine Saison Zeit, beim AZ die nächsten Schritte nach vorne zu machen. Beide Stürmer haben diese Chance effektiv nicht genutzt, was bedeutet, dass sie sich zur neuen Spielzeit einen neuen Verein suchen mussten. Während Redan es Ligaintern noch einmal bei Sparta Rotterdam versucht, ist das Ziel von Thomas Buitink bisher unbekannt. Für ein Paket aus beiden freut sich der Finanzminister des Vereins über knappe 8 Millionen Euro. Nicht viel in der aktuellen Zeit, aber der Mensch freut sich. Ebenfalls einen neuen Verein gefunden hat Ahmed Touba. Lange Zeit angeboten und schon fast in Vergessenheit geraten wechselt er nach Mallorca, um dem dortigen Aufsteiger zu unterstützen.

      Diese Transfers machen Platz für Neuzugänge im Kader. Diese sind nicht so hochkarätig, dafür umso teurer. Das dies ein Missmatch darstellt, ist jedem im Verein bewusst, allerdings nimmt der Geldwert momentan immer weiter zu und Akteure für das Projekt Alkmaar zu gewinnen gestaltet sich immer schwieriger. “Uns ist es mittlerweile egal, ob wir 15 Millionen mehr zahlen oder nicht. Hauptsache, wir haben Bock auf die Akteure und uns gefällt das, was wir tun,“ so Manager Guenna.

      Wer sind nun aber die neuen Jungs? Zum einen sind dies Sven Mijnans und Elayis Tavsan, welche für die schlanke Summe von 50 Millionen Euro von Sparta Rotterdam nach Noordholland wechseln, zum anderen ist dies Denso Karius, welcher verhältnismäßig günstig für etwas über 10 Millionen Euro verpflichtet wurde. Das Mijnans mit seinen 22 Jahren der älteste Akteur dieses Trios ist zeigt, wo der Weg auf lange Sicht hingehen wird. “Wir müssen schauen, uns die Akteure früh zu sichern und hoffen, dass sie sich entsprechend entwickeln. Wenn zwei Vereine fast das identische Beuteschema haben, geht es darum schneller zu sein,“ so Guenna in Anspielung auf die Konkurrenz von Willem II Tilburg. Und so bleibt es spannend zu sehen, was sich zum einen weiterhin auf dem Transfermarkt tut und wie sich zum anderen die jungen Wilden entwickeln werden.



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
      Barasi - van Brederode
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      Ausgabe 342 – 03. März 2023




      Fehlstart!


      Es ist in jedem Jahr das gleiche Szenario. Der Saisonübergang stellt jeden Manager auf die Folter. Und auch, wenn das BOM Team hier immer wieder hervorragende Arbeit macht, fiebern alle sehnsüchtig dem Saisonstart entgegen und zählen die Tage bis Spieltag eins. Wenn es dann losgeht steigt die Spannung, wobei hier und da schnell Ernüchterung folgt. Herzlich Willkommen in dieser Saison in Alkmaar!


       

      Nun, die Erwartungen waren keine wirklich großen, als es um die Saisonziele ging. In Noordholland hat man sich damit abgefunden, auf die nächsten Jahre hinweg im Mittelfeld der Tabelle zu agieren. Soweit so gut, denn der Spielspaß muss auch bei Trainer und Manager gegeben sein. Dies ist auch der Grund, weswegen einen 3-4 schlechte Spiele am Stück nicht weiter schocken können. “Wir sind es ja gewöhnt, dass je nach Spielplan durchaus mal schlechte Phasen vorkommen können. Zum Anfang einer Saison und mit Gegnern, die man eigentlich schlagen könnte, ist dies jedoch sehr unglücklich,“ so Manager Guenna.

      Und so kann man den Saisonstart durchaus als einen Fehlstart titulieren. Eine Heimniederlage gegen Vitesse Arnheim kann hier natürlich passieren, bewegen sich beide Teams auf Augenhöhe. Das 0-1 ist auch kein Ergebnis, was einen großen Klassenunterschied spiegelt. Dieser kam allerdings beim Auswärtsauftritt bei Heracles Almelo zum Vorschein. 1-6 ging man hier im wahrsten Sinne des Wortes baden und auch wenn selbst de_Slaapkop zugeben musste, dass dieses Resultat 2-3 Tore zu hoch ausfiel, darf man hier nicht so untergehen. Die 0-1 Heimniederlage gegen ein auf dem Papier eher schwächeres Sittard rundete den Fehlstart in die neue Saison ab.

      Was dies nun für den AZ bedeutet? Erst einmal nichts, denn noch behält man weitesgehend die Ruhe. Auch das nächste Spiel gegen Feyenoord Rotterdam dürfte verloren gehen, so dass man danach endlich Punkte holen sollte. Wenn am fünften Spieltag gegen Waalwijk dann immer noch die Null steht, sollte man sich Gedanken machen. Aber davon gehen wir jetzt mal nicht aus...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
      Barasi - van Brederode
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      Ausgabe 343 – 03. März 2023




      Vereinsnews des Monats nach den BOM Dots...


      Es ist so schwer wie noch nie! Man bräuchte hier locker 10 Stimmen, um allen Manager gerecht zu werden! Das Niveau ist brutal hoch! Soviele Manager, die Vereinsnews schreiben sind absolut vorbildlich!


       

      Diese Aussagen stellen nur einen kleinen Abriss aus den Threads der letzten 3 Monate zur Vereinsnewswahl des Monats dar. Ohne Frage muss auch hier konstatiert werden, dass wir soviele Schreiberlinge, wie schon lange nicht mehr haben. Natürlich differiert die Qualität manch einer News sehr stark. Während in Alkmaar beispielsweise die News von Atletico Madrid, dem FSV Mainz 05 oder Willem II Tilburg sehr hoch im Kurs stehen, wird manch andere mehr oder minder nur überflogen. “Das ist doch aber eine ganz normale Sache. Das liegt alleine schon an der Ligenzugehörigkeit oder wie lange und gut man die Manager so kennt,“ gibt Guenna hier offen zu.

      Nun muss aber die Frage gestellt sein, was passiert, wenn es keine BOM Dots mehr für eine gewisse Anzahl an geschriebenen Ausgaben gibt? Wird sich die Anzahl an News dann signifikant verringern oder bleibt sie gerade quantitativ auf diesem konstant hohen Niveau? Wir von der Fanzone glauben, dass manch ein Manager schon gerne die BOM Dots mitnimmt und deswegen die eine oder andere Minute darauf verwendet, ein paar Zeilen aufs Papier zu schmeißen. Die größeren Newsausgaben sind hiervon eh nicht betroffen und werden ihren Stiefel weiter durchziehen.

      Allerdings zeigt sich auch bei diesem Punkt, dass die Aktion des Teams „wir erschaffen BOM Dots, um die Aktivität während der Saisonpause weiter oben zu halten“ sehr gut funktioniert. Und am Ende ist es wie so oft – vielleicht leckt ein neuer Schreiberling durch diese zwei Monate schreiben Blut und bleibt dabei. Wir als relativ aktive Schreiber der Fanzone würden uns freuen!



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
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      Ausgabe 344 – 27. März 2023




      In den Pokalen nix Neues...


      Egal, ob beim ES Troyes AC, dem FC Nantes oder in seiner zweiten Amtszeit beim ESTAC, Guenna war nie ein großer Freund von Pokalwettbewerben. Auch beim AZ Alkmaar hat sich das nicht unbedingt geändert, wie auch diese Saison eindrucksvoll zeigt…


       

      Wieder einmal keine Prämien im BOM United Cup. So ungefähr könnte man die Leistungen und das Abschneiden des AZ Alkmaar im Ligen übergreifenden Pokalwettbewerb des Verbands beschreiben. Nachdem man in der ersten Runde des Wettbewerbs noch ein Freilos für beide Teams hatte, bekleckerte man sich in der folgenden nicht mit Ruhm. Während die Reserve des Jong AZ gegen Florenz von vornherein klarer Außenseiter war und dementsprechend verdient ausschied, ist die Niederlage der Profis beim RKC Waalwijk nun eher als unnötig bis blamabel zu titulieren. Das dies bereits die zweite Niederlage gegen den RKC in nur knapp einer Woche war, zeigt die Probleme des Vereins aktuell sehr gut auf.

      Etwas besser lief es im nationalen KNVB Beker. Hier hatte man in der ersten Runde noch Losglück und mit Jong PSV einen sehr dankbaren Gegner, um erst einmal im Wettbewerb anzukommen. Die jungen Wilden des Jong AZ scheiterten an PEC Zwolle, die nun wiederum Gegner der Profis am heutigen Montag im AFAS Stadion sind. Die Mannschaft von Startrainer und Verbandsikone Sonny hat alle Mittel, die Jungs aus Noordholland zu ärgern. Da die Jungs von der Ijssel selber aber noch nicht 100% in der Spielzeit angekommen zu sein scheinen, dürfte es wohl ein Duell „Not gegen Elend“ werden.

      Bleibt also noch die Conference League. Hier fand am gestrigen Sonntag die Auslosung statt. In einer wohl machbaren Gruppe trifft man auf die Mannschaften von Galatasaray Istanbul, Slavia Prag und Nimes olympique. “Die europäischen Wettbewerbe sind genau die, wo wir an sich immer am besten performen. Wenn ich auf die Kader blicke, sollten Nimes und wir relativ locker durchgehen, aber warten wir mal ab…“ so Guenna. Sowas nennt man wohl tiefstapeln in Reinform…



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
      Barasi - van Brederode
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      Ausgabe 345 – 30. März 2023




      Ab ins Trainingslager


      Ein Hoch auf die Klimabilanz! So oder so ähnlich dürfte es dem Manager des AZ Alkmaar am heutigen Donnerstag entgegen geschallt sein. Der Grund ist simpel. Vier Spieler setzte man in Schiphol in den Flieger, jettete sie einmal ins Trainingslager, gab ihnen einen Wundercocktail und flog sie wieder ein.


       

      ”Wir hatten die Chance, dies mit eben jenen Spielern zu machen. Es half uns weiter, also taten wir es auch,“ so die einfache Aussage des Managers der Rot-Weißen. Während Wouter Goes und Milos Kerkez nach Belek reisen durften, verschlug es Björn Meijer und Danilho Doekhi nach Katar. Zwei unterschiedliche Orte also auch noch – manch ein Umweltfreund wird nicht nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, sondern direkt schon mit der Voodoo Puppe des starken Mannes aus Noordholland hantieren.

      Für den AZ Alkmaar hat dieser Aspekt und die neu gewonnene Stärke seiner Spieler aber durchaus Konsequenzen. In der defensiven Dreierkette ändert sich personell erstmal nichts. Die Rollenverteilung könnte sich aber durchaus ändern. Viele vermuten, dass Danilho Doekhi sich zum neuen Abwehrchef aufschwingen wird. Flankiert von Kerkez und Wijndal liest sich zumindest dieser Mannschaftsteil erst einmal sehr gut. Im Mittelfeld könnte Björn Meijer die fünfte Planstelle von Jens Odgaard übernehmen. Der U21 Nationalspieler der Niederlande durchlebte ein starkes letztes Halbjahr und verdient sich diesen Platz damit redlich.

      Und auch in Jong AZ wird sich etwas ändern. Wouter Goes wird in die Abwehrzentral rücken und dort mit Maxim Dekker die neue Innenverteidigung bilden. Flankiert je nach Spielsystem von Justin de Haas und Tijs Velthuis.

      In wie weit diese Änderungen sich auf die Ergebnisse der Mannschaften auswirken, muss abgewartet werden. Gerade bei den Profis hat man nicht zuletzt gestern gegen Willem II Tilburg gesehen, dass der Schuh doch noch an der einen und anderen Stelle drückt. Es ist zu erwarten, dass der Aspekt des Trainingslagers sicher keine Wunderwaffe sein wird. Vielleicht aber zumindest ein Schritt in die richtige Richtung...



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
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      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
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      Ausgabe 346 – 04. April 2023




      Kaum Veränderungen in der Liga


      Gut einen Monat ist es her, dass wir vom aktuellen Ligageschehen berichteten. Seither ist einiges passiert und der AZ Alkmaar steht zumindest nicht mehr auf einem Abstiegsplatz. Die Tendenz ist trotzdem noch bedenklich.


       

      ”Glücklich sind wir immer noch nicht. Einige unserer Kollegen haben uns schon wieder im Mittelfeld gesehen. Jetzt kriegen wir aufgezeigt, dass wir in dieser Spielzeit immer noch nicht so weit sind,“ gab Guenna nach dem Spiel gegen Willem II Tilburg zu Protokoll. Sechs Tage und eine weitere Niederlage später rangiert der AZ auf Platz 13 und somit nur drei Tabellenplätze über dem Relegationsrang. Das 1-4 gegen den PSV Eindhoven war zudem ein Offenbarungseid und zeigte auf, wie desolat man in dieser Hinrunde daherkommt.

      “Wir sind echt froh, wenn wir in die Saisonpause kommen. Momentan weiß auf dem Platz keiner so recht, was los ist. Es läuft im wahrsten Sinne des Wortes vorne und hinten nicht,“ gab sich ein mittlerweile recht ratloser Kapitän Teun Koopmeiners nach der Klatsche gegen den Meister verzweifelt. Glück hat man aktuell noch, da die Teams aus Groningen, Waalwijk und von Excelsior Rotterdam am Tabellenende nicht Eredivisietauglich daherkommen. So kann man sich Stand heute zumindest aus dem gröbsten raushalten.

      Das es die nächsten Wochen besser wird, daran darf zudem stark gezweifelt werden. In zwei Tagen hat man den Tabellendritten des FC Twente zu Gast. Danach führt die Reise nach Heerenveen, um in zehn Tagen Ajax Amsterdam zum Derby zu empfangen. Wenn alles schlecht läuft, steht man am Ende dieser Spiele mit einer Ausbeute von null Punkten dar. Spätestens dann könnte der Baum doch wieder brennen. Vielleicht kommt aber auch alles anders, alleine die Stimmung rund um das AFAS Stadion spricht momentan nicht unbedingt dafür…



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
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      Owusu-Oduro
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      Ausgabe 347 – 26. April 2023




      In der Jugend läuft’s!


      Der AZ Alkmaar und Manager Guenna feiert seine Jugend – kommt häufiger mal vor und wird den einen oder anderen auch nerven, muss an dieser Stelle aber mal wieder sein. Es herrscht Euphorie rund um den Käsemarkt…


       

      Nein, es ist nicht der Wettbewerb, der von vielen Vereinen zu 100% ernst genommen wird. Nein, es ist nicht der Wettbewerb, wo jede Nachwuchsabteilung mit seinen besten Akteuren spielt. Und nein, es ist nicht der Wettbewerb, der einem zuerst in den Sinn kommt, wenn es um europäische Trophäen geht. Nichtsdestotrotz freut man sich in Noordholland, dass man mit seiner U18 Mannschaft die UEFA Youth League gewinnen konnte. Nicht zuletzt auch, da man hier im BOM Verband bei einer Umfrage nicht einmal unter den besten 15 Jugendabteilungen gesehen wurde und weil der große Bruder aus Amsterdam zuletzt sehr weit von so einem Erfolg entfernt war.

      Und die Säulen des Teams finden sich allesamt noch im Kader des AZ Alkmaar wieder. Max Meerdink als Kapitän und Sturmführer, Rome Jayden Owusu-Oduro als sicherer Rückhalt, welcher vor der Saison eigentlich schon bei Manchester City landen sollte. Lewis Schouten und Wouter Goes als die geheimen und ruhigen Chefs, die den ganzen Laden zusammenhalten oder Kees Smit, das wohl größte Talent, welches gegen den FC Barcelona das Tor des Turniers schoß.

      “Wir sind uns ziemlich sicher, dass wir einige dieser Jungs nicht wie jetzt schon in Jong AZ sehen, sondern auch bei den Profis. Natürlich wissen wir, dass so ein Sprung nicht mal eben so passiert und manch einer am Ende auch bei Telstar landen kann. Uns ist das gerade im Moment aber recht egal,“ so Manager Guenna am heutigen Mittwoch auf einer Pressekonferenz befragt nach diesem Erfolg. Insgesamt unterstreicht es jedoch die Aussagen, die Willem II Manager Molle gerne einmal (zurecht) tätigt. Nämlich, dass der AZ Alkmaar auf einem großem Pool an Talent sitzt, welcher im BOM Verband auf kurz oder lang bestimmt einen Vorteil für die Rot-Weißen abwerfen wird.



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
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      Ausgabe 348 – 27. April 2023




      Das berühmte blaue Auge


      Man zeigte sich vor gut drei Wochen noch überaus zufrieden mit dem Abschneiden in der Conference League. Eigentlich war mit sieben Punkten aus drei Spielen das Weiterkommen so gut wie sicher – eigentlich…


       

      Was folgte ist eigentlich ganz gut mit den Worten „AZ Alkmaar 2023|1“ zu beschreiben. Drei Spiele später stehen die Rot-Weißen mit einem blauen Auge dar und müssen noch auf die endgültige Rückmeldung des Verbands warten, ob nun die Tordifferenz oder der direkte Vergleich zum Weiterkommen zählt. Ein Szenario, welches so unschön, wie unnötig ist. Zwei Punkte holte man aus den letzten drei Spielen der Conference League. Die Gegner waren mit Slavia Prag, welche die Gruppe am Ende souverän gewannen und Galatasaray Istanbul sicher keine Übermannschaften. Lediglich Nimes dürfte mit dem AZ auf Augenhöhe rangieren. Umso bitterer, dass die Mannschaft von unserem geschätzten Kollegen matze nun wohl auf der Strecke bleibt.

      “Normalerweise,“ so Guenna “müssen matze und ich mit unseren Teams hier ganz locker durch die Gruppe gehen. Was am Ende dieser Gruppenphase steht, ist sicherlich sehr ernüchternd für uns beide!“ Sollte es sich bewahrheiten, was die Spatzen von den Dächern pfeifen, so kann man rund um den Käsemarkt aber wenigstens noch für die nächste Runde planen. Das typische blaue Auge sollte aber Warnung genug sein, dass eben in dieser Runde, bei solchen Nichtleistungen wie in den letzten Spielen auch ganz schnell Schluss sein kann mit dem AZ Alkmaar und der Conference League. Wobei - hier zählt zumindest durchgehend der direkte Vergleich und der hat das Teams Guennas bereits dieses mal gerettet…



      AZ 2023|2
      Rajkovic
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      Zirkzee - Dallinga

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      Owusu-Oduro
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      Ausgabe 349 – 02. Juni 2023




      Wir Verurlaubten...


      Es ist ruhig geworden in der Eredivisie und vor allem bei seinen Schreiberlingen. In Tilburg ruhte der Stift, in Arnheim und Heerenveen ist dies auch aktuell der Fall und beim AZ war im Mai ebenfalls Ebbe in Sachen Vereinsnews.


       

      ”Wir waren in Urlaub,” so die einfache Erklärung von Manager Guenna, welcher einfach mal inmitten der aktuellen Spielzeit nicht zugegen war. Was er verschweigt – von den gut sechs Wochen seit der letzten Newsausgabe nahm diese Zeit genau 2 ½ ein. Die andere Zeit war offensichtlich turbulent genug, dass auch in dieser der AZ Alkmaar nicht wirklich mit Führungsqualitäten glänzte. Ein Teufel, wer dies in Zusammenhang bringt mit den zuletzt wieder einmal sehr schlechten Ergebnissen, welche die Noordholländer einfuhren.

      “Sagen wir es mal so – wir haben uns nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert die letzten Tage und Wochen.“ Diese einfache, aber sehr treffende Analyse gab es zuletzt vom sehr wortkargen Manager der Rot-Weißen. Die Bilanz gibt ihm hierbei recht. Von sechs Spielen seit Rückrundenbeginn (vier in der Liga und zwei in der Conference League) verlor man satte fünf. Ein Unentschieden gegen die Jungs aus Sittard ist merklich wenig für eine Mannschaft, die eigentlich um die Plätze zur Conference League Qualifikation spielen sollte – mindestens! In den kommenden Wochen wird sich also zeigen, ob die Anwesenheit des Managers das Ruder wieder rumreißen kann. Ob dies auf dem Platz geschieht bleibt abzuwarten, zumindest aber auf dem Papier möchte man versuchen, wieder eine Regelmäßigkeit hinzubekommen. Und vielleicht hilft es dabei ja auch, wenn die Kollegen der oben genannten und sehr geschätzten News sich wieder zum Zettel und Stift hinreißen lassen.



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
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      FANZONE ALKMAAR ZAANSTREEK
      Ausgabe 350 – 20. Juni 2023




      AZ schlägt Mainz


      Der AZ Alkmaar hat eigentlich gar nichts mit dem FSV Mainz 05 zu tun. Die Liga passt nicht, die Kaderqualität passt nicht, die Größe des Vereins auf BOM passt nicht – trotzdem hat man dem Karnevalsverein zuletzt zumindest ein kleines Schnippchen geschlagen.


       

      Warum freut man sich nun aber diebisch in der kleinen Käsestadt in Noordholland? Es geht um die Verpflichtung Mustapha Jesajas von Vitesse Arnheim. Jetzt mögen gut 95% der Leser dieser Zeilen fragen – wer?! Ganz ehrlich, diese Frage ist vollkommen berechtigt, sind viele Leser keine wirklichen Experten des niederländischen Marktes. Der 16 Jahre alte Niederländer gilt im Sturmzentrum als eine der großen Hoffnungen unseres geliebten Nachbarlandes, ist momentan U17 Nationalspieler und war in vielen Jugendabteilungen heiß begehrt. Guenna wiederum beobachtete den Nachwuchsakteur schon seit längerer Zeit, bis vor gut zwei Wochen die Alarmglocken angingen.

      Und hier kommt der FSV Mainz ins Spiel. Auch wenn der dortige Manager King of Swing nicht viel machen konnte, wollte man Jesaja für die eigene Jugend verpflichten. So wäre er wiederum für die Managerikone aus dem hohen Norden hochziehberechtigt gewesen. Da die Chance auf die Verpflichtung des U-Nationalspielers aus dem Kader der Mainzer wahrscheinlich sehr viel schwieriger geworden wäre, als bei Vitesse Arnheim, reagierte man fix und verpflichtete für die stolze Summe von 13,5 Millionen Euro den Akteur quasi über Nacht.

      Dieser reiht sich in eine Reihe mit Daan Huisman und Million Manhoef und bildet die Nummer drei an Talenten aus der Vitesse-Akademie. “Wir freuen uns immer, wenn wir mit unserem Kollegen Namor verhandeln können. Er ist ein sehr zugänglicher und fairer Typ, mit dem wir schnell auf einen Nenner kommen,“ so Guenna. Mit King of Swing wiederum hat der starke man aus Noordholland noch nicht kommuniziert, schließt aber mit einem Augenzwinkern an: “Wenn Jonas den Spieler doch noch für seine Jugend haben will, kann er ja mal anfragen. Ab 25 Millionen denken wir nach…“ .



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
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      Ausgabe 351 – 22. Juni 2023




      Das war es dann…


      Und am Ende kam alles, wie es kommen musste. Noch vor zwei Tagen zeigte man sich in Alkmaar verwundert, wieso man auf einmal eine englische Woche hat, nun ist dieses Szenario auch schon wieder vorbei.


       

      Der Grund war relativ simpel – man stand im Halbfinale des KNVB Beker, hatte dieses aber komplett vergessen. “Wir haben uns beim Blick auf den Kalender gewundert, warum die Reserve auf einmal nicht mehr am gleichen Tag mit den Profis spielt. Da konnte was nicht stimmen,“ gab Guenna nach dem Spiel gegen Heracles Almelo gestern Abend unumwunden zu. Böse Zungen behaupten, dementsprechend agierte die Mannschaft auch auf dem Feld. War man ohnehin schon als Außenseiter ins Spiel gegangen, musste man sich hinterher mit einer verdienten 1-2 Niederlage abfinden.

      “Das ist doch ganz normal. Wenn selbst der Manager des Vereins so ein Spiel verpennt, darf man sich nicht wundern, wenn man nicht im Finale des Pokalwettbewerbs landet,“ strafte die ortsansässige Zeitung den starken Mann mit grober Kritik. Davon einmal abgesehen, dass Guenna sich zuletzt wirklich rar machte, ist dies natürlich totaler Quatsch. Nüchtern betrachtet würde wahrscheinlich nur Teun Koopmeiners im Ansatz eine Chance haben, im Team von Managerin de_Slaapkop einen Stammplatz zu bekommen - oder zumindest auf der Bank zu sitzen.

      “Man muss die Kirche auch einfach mal im Dorf lassen. Wir waren nicht chancenlos, am Ende aber doch verdient raus,“ so die nüchterne Analyse des Managers, den aber ein Aspekt doch wurmte. “Das gerade Marco (Asensio, d.Red.) das entscheidende Tor machen musste, tut schon weh. Das hätte er sich durchaus sparen können,“ konnte Guenna sich einen Seitenhieb in Richtung seines alten Akteurs, der ohne den Umbruch vor einem Jahr mit großer Wahrscheinlichkeit noch im Verein wäre, nicht verkneifen.

      Nichts desto trotz bleibt uns an dieser Stelle nicht mehr, als der Gewinnerin zu gratulieren und Heracles viel Erfolg im Finale zu wünschen. Hier ist man sicher nicht so klar wie gegen den AZ, aber doch auch Favorit.



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
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      Ausgabe 352 – 26. Juni 2023




      Jong AZ – Reserve bleibt weiter solide


      Genau wie die Spielzeit der Profimannschaften, neigt sich auch die der Reserveligen dem Ende entgegen. Während die Profis des AZ aber weiter um Konstanz ringen, sieht das Bild beim Nachwuchs etwas anders aus.


       

      Grundsolide. Wenn man die bisherige Spielzeit des Jong AZ mit einem Wort beschreiben müsste, wäre es wohl genau dieses. Man rangiert im Mittelfeld der ersten Reserveliga, meist so zwischen Platz 9 und 12 und fühlt sich dort offensichtlich auch sehr wohl. “Das ist genau unser Niveau. Hier gehören wir hin,“ gibt Nachwuchscoach Maarten Martens relativ unumwunden zu. Der Niederländer kann hierbei auf eine gute funktionierende Defensive bauen. Die Offensivspieler des Nachwuchses haben immer noch nicht richtig in diese Saison gefunden – und sind wir einmal ehrlich, viel Zeit bleibt ihnen auch nicht mehr.

      Was hierbei auffällt ist, dass die Reserveliga abermals wie eine Wundertüte daherkommt. Abgesehen von den immer starken Teams wie beispielsweise dem FC Bayern München kommen immer wieder interessante Ergebnisse zustande gegen Mannschaften, bei denen man wahrlich nicht damit rechnet. “Wir beobachten unsere Reservegegner eigentlich überhaupt nicht. Ich war aber schon etwas verwundert, als beim letzten Spiel auf einmal ein Sergino Dest beim OSC Lille auf dem Platz stand. Der Kader ist schon arg gepimpt und man fragt sich, was er auf Platz 12 zu suchen hat…“ so Guenna mit dem Beispiel am letzten Gegner seiner Nachwuchskicker.

      Umso erfreuter ist man hingegen, dass Jong AZ quasi zum Nulltarif daherkommt und hier und da noch ein wenig was an Einnahmen abwirft. Ein Umstand, welch manch ein Kollege im BOM Universum gerne hätte und welcher mit einem soliden Platz in der ersten Reserveliga zusätzlich garniert wird…



      AZ 2023|2
      Rajkovic
      Meijer - Doekhi - Kerkez
      Kluivert - Veerman - Koopmeiners - Zerrouki - Ivanusec
      Zirkzee - Dallinga

      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
      Goes - Velthuis - Dekker
      Addai - de Jong - Buurmester - Schouten - Poku
      Barasi - van Brederode
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      Ausgabe 353 – 30. Juni 2023




      Hey Eredivisie – was ist los mit dir?!


      Das Sommerloch. Ein Unwort, welches unser allseits geliebter Big Boss King of Swing immer wieder gerne benutzt, wenn es darum geht, die geringe Aktivität der User in den warmen Monaten eines Jahres zu beschreiben. Und auch in diesem Jahr trifft dies wohl wieder zu.


       

      Allerdings, so muss man sagen, scheint es in unserer lieb gewonnenen niederländischen Liga nicht nur ein Loch zu sein, sondern eher ein Krater. Glänzte man zum Anfang der Spielzeit noch mit der höchsten Quote an Vereinsnews, so standen für die Wahlen im Monat Mai genau null Ausgaben zur Wahl. Zum Vergleich, im Februar waren es derer fünf und im März sogar sieben Schreiberlinge, welche allesamt auch mindestens fünf Aktualisierungen über ihre jeweiligen Vereine verfassten. Aktuell schaut es wieder etwas besser aus, sieht man zumindest die Vitas wieder weiter oben und auch Heracles hat zuletzt eine Ausgabe verfasst, was wir an dieser Stelle nochmals ausdrücklich hervorheben wollen, da wir dies sehr gut finden.

      Es sind aber nicht nur diese ominösen Vereinsnews, welche den Schreiber dieser Zeilen dazu verleiten, die These in den Raum zu werfen, dass gerade in der niederländischen Liga die Luft ein wenig raus ist. Die Elf des Tages findet gar keine Beachtung mehr und die Spieltagsthreads werden trotz häufiger Erwähnungen der Manager unseres oben bereits angesprochenen und auch jetzt noch geliebten Big Boss zumeist nicht mehr beachtet. Ein Lob an dieser Stelle, dass du das immer noch so durchziehst @King of Swing.

      Woran diese Passivität liegt? Ganz ehrlich, dass möchten wir an dieser Stelle nicht weiter ausführen. Wir vermuten, dass der Rücktritt oder besser gesagt, der damit verbundene Thread von @Ferdi, wenn man ihn mal vom Admin-Thema entkoppelt, sehr gute Aufschlüsse geben kann. Vielleicht irren wir uns aber auch und es ist wirklich nur die alljährliche Sommerlethargie, welche ab September und der damit verbundenen neuen Spielzeit, wieder verschwindet – auch oder gerade in der Eredivisie…



      AZ 2023|2
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      Reserve 2023|2
      Owusu-Oduro
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      Ausgabe 354 – 17. Juli 2023




      Alles muss raus…


      Es kam, wie es kommen musste. Als mit Arda Güler ein 18 Jahre alter Nachwuchsakteur aus der Türkei auf den Markt kam, spielte eben dieser kurzzeitig verrückt. Profiteur im ganzen Spiel war die Eintracht aus Frankfurt, gegebenenfalls aber auch der BOM Transfermarkt…


       

      Prinzipiell ist es eine sehr teure Wette auf die Zukunft. Ob Arda Güler nun „the next best superstar“ oder einfach nur ein Durchschnittskicker wird, möchten wir an dieser Stelle nicht bewerten, da wir ihn selber noch nicht eine Sekunde haben spielen sehen. Fest steht aber, sein Transfer nach Frankfurt hat ganz „Gazzetta like“ wieder einmal für Belebung am Transfermarkt gesorgt. Im Grunde hatten alle damit gerechnet, dass der junge Türke nach Leverkusen oder Dortmund wechselt. Während die Berater ihr Hotel schon irgendwo auf der Mitte in Remscheid oder Wuppertal gesucht hatten, kam am Ende alles anders und man fuhr nicht die A1 rauf bzw. runter sondern die A5.

      Was aber bedeutet dies für BOM? “Zuerst einmal hat diese Auktion wieder einmal gezeigt, wieviel Geld wirklich in der SIM ist. Leverkusen sitzt auf einem dicken Batzen, der BVB ebenso und sicher noch 3-4 andere Teams," so AZ Manager Guenna. Da wir kurz vor Saisonende stehen und da noch einige Prämienzahlungen ausstehen, dürfte die Situation in den nächsten Monaten nicht besser werden. Was den Verband angeht, so ist dies aber Gott sei Dank nicht Guennas Problem. Stellt sich in diesem Zuge aber die Frage, was dies für den AZ Alkmaar bedeutet?

      Nicht viel, so kann man relativ einfach konstatieren. Man wird auch in der kommenden Spielzeit mit seinem Projekt weitermachen, nur solche Spieler zu verpflichten, die in der Eredivisie ausgebildet wurden bzw. irgendwann einmal Berührungspunkte mit dieser Liga hatten. Dies bedeutet aber nicht, dass manch ein Akteur den Verein nicht verlassen kann, denn die Kassen der Konkurrenz scheinen ja durchaus sehr gut gefüllt…



      AZ 2023|2
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      Ausgabe 355 – 21. Juli 2023




      Erste Abgänge stehen fest…


      …und schaffen Platz im Kader. Platz, der dringend benötigt wird, wenn man sich einmal die Auslastung der Mannschaft anschaut. Die Reserve ist in der letzten Spielzeit mit 25 Spielern am quantitativen Limit und auch der A-Kader bietet nicht mehr viel Platz.


       

      Die Rechnung ist relativ simpel. 25 Spieler in der Reserve, 39 Spieler im Kader der ersten Mannschaft. Bei 65 Akteuren, die man unter Vertrag haben darf, sind einem hier in Sachen Neuverpflichtungen die Hände gebunden. Dies war der Stand von Anfang Juli, bevor sich mit Jeseja Mustapha noch ein weiterer Stürmer dem AZ Alkmaar anschloss. Nach Adam Riese stellt man jetzt relativ schnell fest – hier geht gar nichts mehr. Dies hatte zur Folge, dass einige Akteure bereits den Verein verlassen mussten und sicherlich noch weitere folgen werden. Es braucht nämlich Platz in Alkmaar, Platz für neue Jugendspieler aus dem Kader derer, welche die Youth League gewannen.

      “Natürlich werden wir von den Jungs erstmal einen großen Teil hierbehalten. Alles andere wäre fahrlässig. Leute wie Max Meerdink oder Lewis Schouten sind zudem fest eingeplant in unserer Reserve. Ernest Poku oder Rome-Jayden Owusu-Oduro ebenso,“ so Guenna. Wen wird es nun aber treffen, damit Leute wie Dave Kwakman oder Wassim Bouziane hochgezogen werden können?!

      Mit Patrik Walemark hat bereits der erste Spieler den Verein verlassen. Der junge Schwede konnte sein durchaus sehr großes Potenzial nie wirklich abrufen und nimmt einen Neuanfang im sonnigen Alaves bei Starmanager King of Swing. Die 12 Millionen, welche er einbringt, tun den nicht immer vollen Kassen des Vereins zudem sehr gut. Ebenfalls wird Mo Taabouni Noordholland verlassen. Hier ist das Ziel noch nicht bekannt, man munkelt jedoch, dass er seine Zelte in Katar aufschlagen wird, sollte nicht noch ein BOM Verein dazwischenfunken.

      Weitere Kandidaten sind mit Justin de Haas und Joey Jacobs schnell ausgemacht, da diese bald nicht mehr für die Reserve spielberechtigt sind und für den A-Kader wohl auch in Zukunft keinen wirklichen Mehrwert bieten. Während es de Haas in diesem Falle wohl Richtung Portugal zieht, könnte Jacobs unweit von Alkmaar in Almere ein neues zu Hause finden. Dies könnte möglicherweise auch auf Peer Koopmeiners zutreffen, welcher immer wieder mit einem Wechsel in Verbindung gebracht wird und welcher auch für zu leicht für die erste Mannschaft eingestuft wird. Auf jeden Fall bleibt festzuhalten, es wird auf der Abgabeseite noch etwas passieren müssen, ehe man sich an dieser Stelle mit Neuzugängen beschäftigen kann…



      AZ 2023|2
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      Ausgabe 356 – 27. Juli 2023




      Was bleibt ist ein blaues Auge


      Die Saison ist um, Gott sei Dank. So hörte man es die Tage aus den Geschäftsräumen der Geschäftsstelle in Alkmaar hallen. Was von eben dieser Spielzeit bleibt ist nicht viel, außer ein blaues Auge.


       

      Man konnte den GAU noch abwenden. Dies hätte den zwölften Tabellenplatz und damit das Abrutschen auf die Ränge bedeutet, welche nicht mehr für das internationale Geschäft berechtigen. In einem Saisonfinale, welches für die Plätze 8-12 in einem Showdown endete, da sie allesamt innerhalb eines Punktes lagen, konnte man wieder auf die Komponente Glück zählen, da man selbst seine Hausaufgaben nicht machte.

      “Wenn ich die Ambition habe, international zu spielen und wenn ich mir die Akteure in unserem Kader so anschaue, dann darf ich in so einem Spiel beim FC Emmen, der trainer- und managerlos daherkommt und für den es um nichts mehr geht, nicht so auftreten,“ so Manager Guenna, der aber auch gestehen musste, dass es ihm mittlerweile auch egal sei, da man mit Platz 10 sogar noch die Chance hätte, an den entsprechenden Auktionen des Verbandes teilzunehmen. Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle gesagt, dass letzte Saisonspiel des AZ Alkmaar eben in Emmen endete torlos und langweilig 0-0.

      Was nimmt man nun aber aus dieser Spielzeit mit? In Form des AZ Alkmaar nicht allzu viel. Bei den Profis hofft man darauf, dass sich in der kommenden Saison einige Akteure stark entwickelt haben. Manch einen Spieler wird es sicherlich auch nicht mehr im rot-weißen Trikot zu sehen geben, aber dazu in einer anderen Ausgabe mehr. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass BOM 2023|1 nicht unbedingt in die Ruhmeshalle im AFAS Stadion eingehen wird. Und so schließen wir diese Ausgabe, wie auch die Saison kurz und knapp...



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      Ausgabe 357 – 28. Juli 2023




      Und weg ist das Eigengewächs


      Die Überschrift kommt nun erstmal nicht sonderlich überraschend. Schaut man nun aber auf den Kader des AZ Alkmaar verwundert es schon, einen Leistungsträger der letzten zwei Saisons einfach so abzugeben. Dazu noch einen aus der eigenen Jugend. Beim zweiten Blick erscheint es aber doch logisch.


       

      Man kann in Alkmaar keineswegs abstreiten, dass man seine Jugend hier und da auch mal zuviel lobt. Ebenso wenig kann man abstreiten, dass dies oftmals auch an der Realität vorbeigeht. Umso wichtiger ist es, in regelmäßigen Abständen zu schauen, wer rein objektiv betrachtet in den letzten Monat auf sich aufmerksam machen konnte und wer gegebenenfalls einfach nicht die Erwartungen erfüllt hat, die man in ihn setzte. Und so kam es, wie es kommen musste – mit Owen Wijndal musste der Abwehrspieler gehen, welcher in den letzten zwei Saisons unumstrittener Stammspieler war.

      Das Eigengewächs vom AFAS Trainingscomplex muss sich eingestehen, in den letzten Spielzeiten mindestens zwei bis drei Schritte zurück gemacht zu haben und so hinter Konkurrenten wie Danilho Doekhi, Milos Kerkez oder Björn Meijer zurückgefallen zu sein. Eine relativ simple Analyse der momentanen Situation ergab also, dass man Wijndal für die unserer Meinung nach faire Summe von 40 Millionen Euro offen zum Verkauf anbot. Die Interessenten ließen nicht lange auf sich warten, so dass er am Ende für genau diese Summe nach Almelo zum Vizemeister wechselte. Hier wird er sicher als Backup für die Defensive fungieren und hoffentlich seine Form wiederfinden.

      “Wir wünschen Owen nur das beste, vor allem, dass er wieder zu seinem Spiel findet. Momentan ist er selbst für den AZ Alkmaar keine Bereicherung mehr gewesen. Vielleicht tut ihm die Luftveränderung ja gut,“ so Guenna, der diesen Transfer nicht weiter kommentierte...



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      Ausgabe 358 – 01. August 2023




      Man muss auch mal Danke sagen!


      An so tristen Tagen wie sie aktuell sind, erfreut man sich immer mehr den kleinen Dingen im Leben. An Tagen, wo auf BOM nicht mehr viel passiert, ist dies ebenso. Die Eredivisie ist vorbei, die Sommerpause steht vor der Tür und in Alkmaar herrscht Ruhe. Und zwischendrin erblickte man erfreut wie immer die Statistiken zur Saison.


       

      Nein, schön waren sie wirklich nicht. Während man in den letzten Spielzeiten zumindest irgendwo, irgendwie, irgendetwas Gutes aus den Statistiken unseres Statistikprofessors Shamoon rauslesen konnte, fiel auch dies in dieser Saison aus. Beherrscht wurden die Daten, genau wie auch die Mannschaft des Jahres in der Eredivisie von den vier Vorzeigeclubs aus Eindhoven, Almelo, Amsterdam und Rotterdam. Davon aber einmal abgesehen, muss man festhalten, dass die schon zur Institution gewordenen und für viele vielleicht schon als selbstverständlich hingenommen werdenden Daten, welche uns Manager Shamoon immer wieder zur Verfügung stellt, einfach sehr gut sind und viele Managerkollegen erfreut.

      “Es ist nicht selbstverständlich, dass mein geschätzter Kollege aus Newcastle dies für die SIM macht. Hierfür bekommt er meiner Meinung nach noch viel zu wenig Wertschätzung. Ich gehe davon aus, dass hier nämlich extrem viel Arbeit hintersteckt,“ so Guenna. Man erfreue sich auf jeden Fall immer daran, die Aufarbeitung für jede Liga zu studieren und so zumindest einen kleinen Stand der anderen Ligen im Verband zu bekommen. “Ich habe manchmal nichtmal mehr Überblick über die Eredivisie. Da ist es sehr willkommen, wenn die weiteren Ligen so kompakt und gut aufgearbeitet daherkommen,“ so der Sauerländer weiter.

      In diesem Sinne also auch an dieser Stelle noch einmal einen großen Dank an @Shamoon für seine geleistete Arbeit. Und für den AZ heißt es, weiter daran zu arbeiten, dass die Werte für die Noordholländer in der kommenden Spielzeit wieder etwas besser aussehen…



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      Ausgabe 360 – 01. August 2023




      Man muss nicht von allen gemocht werden…


      Es war wieder soweit. Wie so oft in letzter Zeit musste Alkmaar Manager Guenna beim Lesen manch einer Zeile tief atmen und an einen Blink denken, den er vor längerer Zeit gelesen hat. Aus gegebenem Anlass wird dieser jetzt hier geteilt und hilft vielleicht manch einem in gewissen Situationen ruhiger durchs (BOM-) Leben zu gehen.


       

      (...)
      Ja, das Weltall ist unendlich. Den mit Abstand größten Teil davon wird unsere Spezies niemals zu Gesicht bekommen. Und doch hat die gesamte Schöpfung einen gemeinsamen Ursprung. Alles, von den kleinsten Mikroorganismen bis zu den entferntesten Galaxien, ist aus denselben Bausteinen entstanden. Wenn du dir dessen bewusst wirst, gehst du automatisch achtsamer und einfühlsamer durchs Leben.

      Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass wir nur ein winziges Glied der gigantischen Schöpfung sind. Wir sind ein glühender Funke, aber niemals der Mittelpunkt des Universums. Es ist ganz natürlich, sich als Protagonist seines eigenen Lebens zu verstehen. Aber viele Menschen ziehen daraus die falsche Schlussfolgerung und versteigen sich zu der Annahme, die ganze Welt drehe sich um sie.

      Aus dieser Haltung entsteht die unangenehme Angewohnheit, die Beziehungen zu anderen Menschen vornehmlich nach ihrem Nutzen zu bewerten. Was bringt mir der Kontakt dieser Person? Was habe ich davon? Solche Leute verhalten sich wie Prinzessinnen und Prinzen, die erwarten, bedient zu werden.
      Das kann natürlich nur zu Frust und Unzufriedenheit führen.

      Wer sich dagegen als Teil der Schöpfung begreift, nimmt sich selbst nicht so wichtig und muss auch nicht mit der ständigen Enttäuschung überzogener Erwartungen leben. Anstatt zu fragen, was die Welt einem geben kann, lautet die bessere Frage, was man selbst der Welt geben kann.

      (Quelle: Blinkist: Ichiro Kishimi & Fumitake Koga – Du musst nicht von allen gemocht werden)



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      Ausgabe 361 – 02. August 2023




      In vielen Punkten gebe ich Molle sogar recht.


      Die Saison ist vorbei und eigentlich haben wir vor ein paar Ausgaben schon unser Resüme für die Spielzeit gezogen. Dieses fiel, wie sollte es auch anders sein, nicht sonderlich positiv aus. Macht uns dies aber gleich zu einem Wackelkandidaten der Liga, welcher sich in großem Understatement übt?


       

      In seiner neuesten Ausgabe des Vereinsnewsmagazins Willem 1896 beschreibt Managerkollege Molle die aktuellen Säulen, aber auch Wackelkandidaten der Eredivisie. In der heute Morgen erschienen Ausgabe wurde auch unser AZ Alkmaar bedacht. Als „schlafender Riese“ tituliert hieß es im Fazit zu unserem Verein jedoch: „Rein sportlich, die Kritik muss sich der ehemalige Nantes und Troyes-Manager gefallen lassen, muss Alkmaar eigentlich höhere Ziele haben, als die Grenze zur unteren Tabellenregion zu bilden.“ Soweit, so richtig, findet auch Manager Guenna.

      “Natürlich sind wir mit der aktuellen Situation nicht zufrieden. Und ja, wir sehen uns selber auch weiter oben, als Tabellenplatz 10. Realistisch betrachtet sollten wir mit Den Bosch um den siebten Tabellenplatz kämpfen. Offensichtlich vergisst man in Tilburg nämlich, dass Willem selbst vom Potenzial sicher noch eine Stufe über uns steht.“ Das mache, so Guenna weiter, neben den Top 4, Feyenoord und Willem II eine ganz einfache Rechnung.

      Das man mit Akteuren aus der Jugend wie Wouter Goes, Kees Smit oder Rome-Jayden Owusu-Oduro auf lange Sicht höhere Ziele hat, ohne wirklich etwas dabei tun zu müssen, steht außer Frage. Ebenso der Aspekt, dass es bereits kommende Saison weiter nach oben gehen muss, wenn Akteure wie der von Molle angesprochene Santiago Gimenez seine wirkliche Stärke einbringt. Gleiches gilt für den Kinderriegel mit Björn Meijer, Milos Kerkez und Danilho Doekhi.

      Dementsprechend gilt der AZ Alkmaar sicherlich noch als Wackelkandidat. Ein Saisonziel, wie in dieser Spielzeit wird es in der nächsten aber nicht geben, soviel kann dem starken Mann aus Tilburg schon einmal versichert werden. In 2023|2, da ist man sich nämlich sicher, wird man den Stärken, wie sie vor 6 Monaten noch reell waren, nämlich nicht mehr nachhängen…



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