Die Mehrheit der Bundesbürger sieht Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber klar auf der Verliererseite. In einer Umfrage des Forsa-Instituts wurde der CSU-Politiker zum „Verlierer des Jahres 2005“ gewählt. 81 Prozent der Befragten sehen ihn als politischen Verlierer.
68 Prozent werteten zudem den Steuerexperten Paul Kirchhof als Verlierer, der im Bundestagswahlkampf der Union deren Finanzfachmann war. Für 65 Prozent der Deutschen ist Alt-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und für 58 Prozent Ex-Außenminister Joschka Fischer (Grüne) ein Verlierer des Jahres.
Und nun die Gewinner ...
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Chef Matthias Platzeck sind aus Sicht der Bürger die größten politischen Gewinner des Jahres 2005. 89 Prozent sehen Merkel und 86 Prozent Platzeck als Gewinner, ermittelte das Forsa-Institut im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv.
Auch Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD), der im Mai sein Amt als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen abgeben musste, wird von 66 Prozent der Befragten als Gewinner angesehen. Der neue Vizekanzler und Arbeitsminister Franz Müntefering, der allerdings den SPD-Vorsitz aufgegeben hatte, wird von 53 Prozent als Gewinner eingestuft.
68 Prozent werteten zudem den Steuerexperten Paul Kirchhof als Verlierer, der im Bundestagswahlkampf der Union deren Finanzfachmann war. Für 65 Prozent der Deutschen ist Alt-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und für 58 Prozent Ex-Außenminister Joschka Fischer (Grüne) ein Verlierer des Jahres.
Und nun die Gewinner ...
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und SPD-Chef Matthias Platzeck sind aus Sicht der Bürger die größten politischen Gewinner des Jahres 2005. 89 Prozent sehen Merkel und 86 Prozent Platzeck als Gewinner, ermittelte das Forsa-Institut im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv.
Auch Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD), der im Mai sein Amt als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen abgeben musste, wird von 66 Prozent der Befragten als Gewinner angesehen. Der neue Vizekanzler und Arbeitsminister Franz Müntefering, der allerdings den SPD-Vorsitz aufgegeben hatte, wird von 53 Prozent als Gewinner eingestuft.
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