Findet Nemo



    Wir befinden uns zur Zeit in der berühmt-berüchtigten "Saisonübergangsphase". Während das Stärkenupdate intern auf Hochtouren bearbeitet wird, pausiert die Durchführung der Transfers. In dieser Phase ist immer etwas Geduld gefragt.

    Doch gibt es - theoretisch - immer etwas zu tun. Die DOT-Challenge findet wieder statt und alle Leistungen seit dem 22.04.2024 werden hierfür gewertet. Infos dazu gibt es hier: [2024/1] BOM-Saisonübergang: Die Dot-Challenge

    Eine Übersicht über den aktuellsten Stand des Saisonübergangs oder der anstehenden Arbeiten findet man hier: Stand und Ablauf der Saisonübergangsphase 2024|1

    Sobald es konkrete Deadlines, anstehende Freundschaftsspiele, einen nahenden Saisonstart o.Ä. zu vermelden gibt, wird dies selbstverständlich auch hier in einer großen Ankündigung klar ersichtlich zu finden sein. Bis dahin wünschen wir allen BOMlern eine angenehme spielfreie Zeit und entspanntes BOM-Dot-Sammeln.

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    • Findet Nemo



      Wetten, dass dieses Jahr Heiligabend kein Karpfen auf den Tisch kommt? Warum? Weil Sie bis dahin mindestens einmal "Findet Nemo" gesehen haben und nie wieder Fisch essen wollen. Denn noch nie hat man auf der Leinwand eine so phantastische Unterwasserwelt erlebt, und die Bewohner sind so liebenswert, dass sie von großen und kleinen Zuschauern sofort ins Herz geschlossen werden. Kein Wunder, dass Disneys neues Meisterwerk in Amerika in diesem Jahr schon alle Kassenrekorde gebrochen hat und mit einem Einspielergebnis von bisher 340 Millionen Dollar sogar den "König der Löwen" vom Thron des erfolgreichsten Trickfilms aller Zeiten gestoßen hat.



      Dabei ist "Findet Nemo" noch nicht mal ein Zeichentrickfilm, sondern entstand zu hundert Prozent an den Computern des Animationsstudios Pixar. Die Macher von "Toy Story", "Das große Krabbeln" und "Monster AG" ließen also auch diesmal wieder ihre Rechner rauchen, um die Geschichte von dem kleinen Clownfisch Nemo zu erzählen, der aus dem Meer gefischt wird und in dem Aquarium einer Zahnarztpraxis in Sydney landet. Doch sein Papa Marlin plant eine Befreiungsaktion und macht sich auf den abenteuerlichen Weg nach Australien. Unterwegs begegnet er nicht nur der eigentümlichen Fischdame Dorie, die unter permanenten Gedächtnisschwund leidet, sondern auch freundlichen Schildkröten, hilfsbereiten Pelikanen, gefräßigen Haien und einem teuflischen Tiefseeungeheuer. "Ich glaube, unser Film kommt bei jedem deshalb so gut an, weil wir etwas zu sagen haben", meint Regisseur Andrew Stanton, von dem auch die Idee zu diesem Film stammt, "es geht um die Überwindung von Ängsten, den Zusammenhalt von Freunden und die Liebe eines Vaters zu seinem Sohn. Das sind alles sehr menschliche Regungen."

      Das größte Problem war dabei, jedem Fisch eine eigene Persönlichkeit zu geben. "In der Wirklichkeit haben diese Tiere weder Mimik noch Gestik, woran man als Mensch erkennen könnte, wie sie sich gerade fühlen", erklärt Stanton weiter, "also haben wir uns ein paar Freiheiten genommen, um jeden einzelnen Fisch einen eigenen Gesichtsausdruck zu verleihen. Bei einem Trickfilm ist schließlich alles erlaubt."

      Dass die schuppigen Helden so menschlich wirken, liegt vor allem daran, dass sie sprechen können. In der englischen Originalfassung hört man die Stimmen von renommierten Hollywoodschauspielern wie Willem Dafoe und Geoffrey Rush. Nicht weniger witzig ist die deutsche Version mit den "Krass"-Komikern Erkan und Stefan als die beiden Haie Hammer & Hart, Christian Tramitz als Marlin, und Deutschland beliebtester Entertainerin Anke Engelke, die der pausenlos plappernden Dorie ihre Stimme lieh (s. Kasten unten). Nur selten verstummen hier die Fische, aber wenn, dann nur, um den Zuschauer einen Blick in ein farbenprächtiges Paradies zu gönnen. Manchmal wirkt das dreidimensionale Computermeer derart echt, dass man glaubt, selbst darin zu schwimmen. Die gesamte Crew von "Findet Nemo" musste vor Beginn der Dreharbeiten zu einem Tauchgang nach Hawaii, damit jeder von ihnen sich einen Eindruck von der farbenprächtigen Unterwasserwelt machen konnte.

      Keiner hatte anfänglich eine Ahnung, wie man eigentlich zeigt, dass sich der Film die meiste Zeit im Wasser abspielt. Die technischen Leiter sahen sich alte Unterwasserfilme wie "Der weiße Hai" und "20 000 Meilen unter dem Meer" an und entwickelten eine neue Software, mit der es möglich war, alle Formen von Wasser am Computer zu erschaffen. Danach wurden über 14 886 Koralle, 74 472 Quallen und 99 079 Fischschwärme ins Bild gerückt. Eine Wahnsinnsaufgabe, mit der über 180 Mitarbeiter vier Jahre lang beschäftigt wurden. Der Aufwand hat sich gelohnt. Nemo und seine Freunde wirken mit ihren Bewegungen und ihrer Mimik so menschlich, dass es wohl keinen Zuschauer gibt, der nach dem Kino Lust auf einen Besuch im Fisch-Restaurant hat...


      Dieses Jahr ist unser Jahr und dafür werden wir kämpfen!

      Proud to be Ultra'05'Speldorf

    • Jo Erkan und Stefan, Anke Engelke und dieser Typ von Schuh des Manitu.... ahh der Name fällt mir ned ein...arrghh.. Naja soll auf jeden Fall ein sau geiler Film sein! Auch wenns nichts wirklich was für meine Alters Klasse ist ich glaube ich gucke ihn mir an wegen dem ganzen Lob, sonst DVD :jo
      Manager vom 1.FSV Mainz 05
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      Zweitteammanager von Deportivo Alavés
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